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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Juliette. Ist denn hier kein mitleidiges Wesen, in den Wolken sizend, das in den Grund meines Schmerzens hinabschaut? O meine liebste Mutter, werft mich nicht hinweg, verschiebt diese Heurath nur einen Monat nur eine Woche; oder, wenn ihr nicht wollt, so macht mein Braut- Bette in das düstre Begräbniß, wo Tybalt ligt. Lady Capulet.
»Nimmst du für heute abend deinen =Baschlik= mit, Tony!« fragte sie wieder. »Er wird verregnen. Schade um den neuen Baschlik. Ich halte es für richtiger, daß ihr euren Spaziergang verschiebt
Wir holen manches nach.« Nach einer Pause fuhr er fort: »Und geht es nicht mit allem so? O pfui, ich darf nicht daran denken, was man verpaßt, verschiebt und hängen läßt! von Pflichten gegen Gott und Menschen nicht zu reden ich sage, von purem Genuß, von den kleinen unschuldigen Freuden, die einem jeden täglich vor den Füßen liegen.«
Er verschiebt das religiöse Problem ins Nationale, dem er den Fanatismus des göttlichen gibt. Und wie sein getreuester Knecht antwortet er auf die Frage: »Glauben Sie an Gott?« in der aufrichtigsten Konfession seines Lebens: »Ich glaube an Rußland.« Denn das ist seine Flucht, seine Ausflucht, seine Rettung: Rußland. Hier ist sein Wort nicht mehr Zwiespalt, hier wird es Dogma.
Er geht im Sterbezimmer seines Vaters auf und nieder, die Briefe liegen auf dem Tisch, er will sie zu lesen beginnen, verschiebt es wie unter einem Zwang immer wieder.
Überall verschiebt die Welt sich, mein teures Fräulein, und sonderbarerweise meistens ohne daß wir es bemerken; das Buch Hiob hat heute in dieser Beziehung in demselben Grade recht wie zur Zeit seiner Abfassung. Wie in den Tagen des Mannes von Uz geht der Herr vorbei, ohne daß wir es gewahr werden; aber manchem alten guten Bekannten bin ich seit meiner Rückkehr doch wieder nahe gekommen.
"Das ist gut", bemerkte der Venezianer, "schon weil es die entscheidende Stunde verschiebt, in welcher Girolamo Morone als Versucher zu Pescara tritt. Ich wünsche dieser Stunde zuvor einen Grund und eine Wurzel in der öffentlichen Meinung zu geben. Darf ich mich darüber verbreiten, Herrschaften?"
Der aus der Nebenbuhlerschaft bei der Mutter hervorgehende Haß kann sich im Seelenleben des Knaben nicht ungehemmt ausbreiten, er hat mit der seit jeher bestehenden Zärtlichkeit und Bewunderung für dieselbe Person zu kämpfen, das Kind befindet sich in doppelsinniger ambivalenter Gefühlseinstellung gegen den Vater und schafft sich Erleichterung in diesem Ambivalenzkonflikt, wenn es seine feindseligen und ängstlichen Gefühle auf ein Vatersurrogat verschiebt.
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