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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Er hatte Angst vor seiner eigenen leidenschaftlichen Natur, und sie hatte Furcht, sie würde sich durch einen verfehlten Versuch jede Aussicht verscherzen, ihn zu sich herüberzuziehen. Denn diese Hoffnung gab sie nie auf; die war ihr zur Lebensaufgabe geworden. Nie aber kam es zum Kampf; denn wo sie war, da gab es keinen Kampf.

Ich habe es nicht vergessen, Mellefont. Sie wollen vorher ein gewisses Vermächtnis retten. Sie wollen vorher zeitliche Güter retten und mich vielleicht ewige darüber verscherzen lassen. Mellefont. Ach Sara, wenn Ihnen alle zeitliche Güter so gewiß wären, als Ihrer Tugend die ewigen sind Sara. Meiner Tugend? Nennen Sie mir dieses Wort nicht!

"Halten Sie solche Ausbrüche einer plötzlichen leidenschaftlichen Neigung zurück, wenn Sie ein Glück nicht verscherzen wollen, das Ihnen sehr nahe liegt, das aber erst nach einigen Prüfungen ergriffen werden kann." "Fordere, was du willst, englischer Geist!" rief ich aus, "aber bringe mich nicht zur Verzweiflung."

Er nährte die Flamme mit Scheiten und trockenem Reisig auf, so daß der beizende Qualm den Priester beinahe vertrieben hätte. Das Betragen des Hirten war von kriechender Unterwürfigkeit und von einem ängstlichen Eifer getragen, dermaßen, als ob nun alles darauf ankäme, sich die Gnade des höheren Wesens nicht zu verscherzen, das seine schlechte Wohnung betreten hatte.

Mit einer Schule jansenistischer Färbung konnten wir uns nicht befreunden: der Marschall schon nicht als guter Untertan, der Euer Majestät Abneigung gegen die Sekte kannte und Euer Majestät Gnade nicht mutwillig verscherzen wollte, ich aus eben diesem Grunde" Fagon lächelte "und weil ich für den durch seine Talentlosigkeit schon überflüssig gedrückten Knaben die herbe Strenge und die finstern Voraussetzungen dieser Lehre ungeeignet, die leichte Erde und den zugänglichen Himmel der Jesuiten dagegen hier für zuträglich oder wenigstens völlig unschädlich hielt, denn ich wusste, das Grundgesetz dieser Knabenseele sei die Ehre.

»Sie wird sich die besten Aussichten verscherzen und eine verdrehte alte Schraube werdensagte er. »Oder willst du am Ende nicht heiratenDamit wandte er sich an mich. »Gewiß will ich sehr gern sogar, wenn der Mann danach istlachte ich. Mama sah von ihrer Handarbeit auf: »Du weißt, daß ich dich nicht zwingen werde.

»Ja, ich versteh’ schonsagte Caspar eilig, um die gute Laune des Lehrers nicht zu verscherzen; »und da ist auch was gewesen.« »Na, nur heraus damit! Nur Mut

Wenn wir vertraut, mit aufgewecktem Herzen, Nach reifem Ernst, die Stund uns froh verscherzen: So bildet der Geschmack den Scherz. Den Witz, den Geist, die uns itzt scherzen lehren, Beseelt die Lieb; und daß wir uns verehren, Vergißt auch nie das muntre Herz.

Macht fort, wir leuchten ja dem Tage hier. ROMEO Das tun wir nicht. MERCUTIO Ich meine, wir verscherzen, Wie Licht bei Tag, durch Zögern unsre Kerzen. Nehmt meine Meinung nach dem guten Sinn Und sucht nicht Spiele des Verstandes drin. ROMEO Wir meinens gut, da wir zum Balle gehen; Doch es ist Unverstand. MERCUTIO Wie? Laßt doch sehen! ROMEO Ich hatte diese Nacht 'nen Traum. MERCUTIO Auch ich.

Die abgearbeiteten Sandschöpfer und Fischer jedoch konnten ihre Sympathie dem Freibier spendenden Sachsen nicht versagen, da er auch sonst sich liebenswürdig zu ihnen benahm. Aber oft sah der eine oder der andere verlegen zu den verächtlich blickenden Räubern hin, deren Wohlwollen die Gäste dieser Kneipe sich auch nicht zu verscherzen wünschten.

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