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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Bewahre mich und meine Lieben vor allem, was den Frieden der Nacht und des Festes stören könnte, und laß mich morgen in der versammelten Gemeinde festliche Freude und festliche Erbauung mit all denen genießen, die dich suchen, deine Güte empfinden und dich anbeten, dich, der du »in Gnade und Barmherzigkeit festliche Erinnerungstage für deine Wunder eingesetzt hast«, O sprich zu mir:»Du bist mein Diener, von dem ich gepriesen werde.« Gepriesen sei dein Name in Ewigkeit.
Am Abend seines Lebens brachte Wielands Schicksal, ungeachtet er, nach seinem eignen Geständnisse, "sich von den Erdengöttern so viel als möglich entfernt gehalten," ihn noch in Berührung mit Frankreichs Kaiser, als Napoleon mit den damals auf dem Congreß zu Erfurt versammelten Fürsten einige Tage sich am Hofe zu Weimar aufhielt.
Ich war oft erstaunt, mit welcher Geläufigkeit in Caripe der ‘Alcalde’, der ‘Governador’, der ‘Sargento mayor’ stundenlang zu den vor der Kirche versammelten Indianern sprachen; sie vertheilten die Arbeiten für die Woche, schalten die Trägen, drohten den Unanstelligen.
Plötzlich indessen stieß sie einen Schrei aus, rief mit kreischender Stimme: »Dodo!« und lief mit ausgestreckten Armen auf Deruga zu. Sie hatte ihn jedoch nicht erreicht, als der Gerichtsdiener, der sie hereingeführt hatte, ihrer habhaft wurde und sie vor den kleinen Tisch im Angesicht der versammelten Richter stellte, wo sie den Eid zu leisten hatte.
Als auch das noch keinen Eindruck machte, verließ er mit seinen Freunden den Saal, gefolgt von der Mehrzahl der Versammelten. Zurückblickend sah er, daß Nechlidow auf dem Podium stand und eifrig auf die Zurückgebliebenen einredete.
Darum geschah es auch, daß an einem Tage während des Wiener Kongresses die versammelten Kaiser und Könige und Fürstinnen sich sämtlich von ihren Sitzen erhoben und sich beugten vor dem Meister; er hatte ihnen durch seine Kompositionen eine Ahnung gegeben von jenen Höhen, Höhen, in denen er selbst geweilt, und er hatte die Großen der Erde erfüllt mit Ehrfurcht vor dem Höchsten, dessen bescheidener Diener er selbst nur war.
Ja! ich will zu ihr will hin will ihr Dinge sagen, will ihr einen Spiegel vorhalten Nichtswürdige! und wenn du auch noch dann meine Hand verlangst Im Angesicht des versammelten Adels, des Militärs und des Volks Umgürte dich mit dem ganzen Stolz deines Englands Ich verwerfe dich ein deutscher Jüngling! Zweiter Akt.
Er machte nicht den Eindruck eines Mannes, der viel Zeit hat. Trotz der Würde, die ihm sein Amt verlieh und die er nicht verringerte, hatte sein Auftreten etwas Heftiges, und in der Art, wie er die im Zimmer Versammelten begrüßte, war Förmlichkeit und Strenge enthalten.
„Gott segne Eure Majestät!“ sagte der junge Officier, mit erstickter Stimme; „Gott segne unsere preußischen Fahnen!“ Der König drückte dem armen Invaliden noch einmal herzlich die Hand und trat dann in den Wartesaal. Nur wenige Worte sprach er mit den dort Versammelten. Alle Damen reichten ihm Blumensträuße entgegen.
Da öffnete sich die Tür, und die Tochter des Pfarrers von Broby trat zu den versammelten Kavalieren ein. Sie war eine energische kleine Person, die das ganze Jahr hindurch gegen die liederliche Wirtschaft und die Verschwendung angekämpft hatte.
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