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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Er war mir nimmer hold gewesen, hatte wohl gar, was sein edler Vater an mir gethan, als einen Diebstahl an ihm selber angesehen; und manches Mal, wenn ich, wie öfters nach meines lieben Vaters Tode, im Sommer die Vacanz auf dem Gute zubrachte, hatte er mir die schönen Tage vergället und versalzen.

Ich wollte ihre beide Hände unbeweglich an meine Lippen drücken, mich auf die Knie vor ihr werfen, und ihr mit Blicken und Tränen für alle das Vergnügen danken, das sie mir den Vormittag verschafft hatte. Aber Gott! wie ward mir das versalzen? Ich fand sie zu Bette.

Warum kommt Er nicht prompt? Bergelchen die sich ganz entsetzte über mein Ergrimmen, zumal in einem ganz fremden Hause Langweilen (dergleichen sollte krepierte Frösche vorstellen) dermaßen zu versalzen und zu verekeln, daß er dann nach keinem Romane mehr griffe.

Zum Ersten nämlich werden die Kinderfreuden nicht durch die tägliche Qual des vielstündigen ununterbrochenen Sitzens auf der Schulbank allzusehr versalzen, man geht nicht darauf aus, aus ihnen lauter Gelehrte machen zu wollen und quält sie nicht mit endlosen Schulaufgaben; zum Zweiten sitzen Buben und Mägdlein in Einer Schulstube, theilen Mühe und Freuden, gewöhnen sich an einander und gewinnt das Verhältniß beider Geschlechter einen Charakter, welcher großen Einfluß auf das spätere Leben und zwar einen der Religion und Sittlichkeit wohl günstigern ausübt, als das mißtrauische Trennen und Scheiden in größern Städten.

Und doch willst du mir die Suppe versalzen und mich blamieren, mich, die ich so unschuldig bin wie ein Lamm. quecksilber (für sich). Wenn sie nur nicht so hübsch wär

Hatte den Jüngsten knien lassen, weil er Narretheidinge getrieben; ist der Herr Principal hereingekommen während der Pönitenz, und hat mich mit Worten hart angefahren. Ist auch die Frau hinten drein gekommen ob des Lärms, den der Herr gemacht, und hat mir gedroht, sie wolle mir die Suppen versalzen, daß ich daran denken solle.

Adieu! schöne Salzburgerin. Adieu, schöner Salzburger! Vielleicht gelingt es uns, dir die Suppe zu versalzen. Dritter Auftritt Ajaxerle im Zauberhabit sieht zum Gitter herein, tritt furchtsam ein und sieht sich vorsichtig überall um, schleicht sich dann auf den Zehen bis zur Stiege des Palastes. Plötzlich hört man: Halt! wer da? rufen.

»Dummkopfmurmelte der Senator. »Wie?... Nun, das Schlimme ist, daß Erika ein wenig zur Melancholie neigt, Tom, sie muß es von mir haben. Sie ist hier und da ernst und schweigsam und gedankenvoll, und dann schilt er sie und braust auf, in Worten, die, ehrlich gesagt, nicht immer ganz zartfühlend sind. Man merkt es eben allzu häufig, daß er eigentlich kein Mann von Familie ist und das, was man eine vornehme Erziehung nennt, leider nicht genossen hat. Ja, ich gestehe dir offen: noch ein paar Tage vor meiner Abreise nach Pöppenrade ist es vorgekommen, daß er den Deckel der Suppenterrine am Boden zerschlagen hat, weil die Suppe versalzen war

Wir waren eingerückt, und sie hatte Besitz von meinem Topfe und meiner Pfanne genommen, und ich merkte gleich, daß nun wieder alles beim alten sein werde; denn da schon ging es an, und nichts war ihr recht, und so brachte sie denn ihre erste Suppe wieder auf den Tisch, und da sie zum ersten Anfang ihre Sache recht gut hatte machen wollen, so war die Geschichte nicht allein versalzen, sondern auch recht sehr angebrannt, und ich gestattete mir die erste Bemerkung wieder darüber.

Oder möchtest du vielleicht Mir des Tanzes Lust versalzen? Früher hast du's oft erreicht; Heute werd' ich weiter walzen. Der alte Junge ist gottlob Noch immer äußerst rührig: Er läßt nicht nach, er thut als ob, Wenn schon die Sache schwierig. Wie wonnig trägt er Bart und Haar, Wie blinkt der enge Stiefel. Und bei den Damen ist er gar Ein rechter böser Schliefel.

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