Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Und Viele wollen auch nicht sehen. Ich, ich glaube zum Beispiel an eine Seele.“ ... Nervös, schüchtern sagte er das, mit einer schweren, etwas singenden Stimme. Er war wohl gewöhnt, dass man ihn oft für verrückt hielt. Vielleicht war er auch etwas blödsinnig. Aber das waren seine Geheimnisse. Er war stolz auf sie andrerseits. Oft erfüllte ihn eine schlechte Eitelkeit.
Er sieht den Ring, in den er mit seiner Lanze stoßen will, scharf genug; aber in der Hitze des Ansprengens verrückt die Lanze, und er stößt den Ring gerade vorbei. So sagt er über den "Natürlichen Sohn" unter andern: "Welch ein seltsamer Titel! der natürliche Sohn! Warum heißt das Stück so? Welchen Einfluß hat die Geburt des Dorval? Was für einen Vorfall veranlaßt sie?
Schon die Angst vom einenmal zum andern, wenn sie ihn anrühren mußte, wäre genug gewesen. Aber die Gedanken, die dabei mit unterliefen, machten sie geradezu verrückt. Sprechen konnte sie mit niemand darüber. Die Sache mit den Beinen hauptsächlich kam ihr so ganz mystisch-widersinnig vor, daß sie sich förmlich ängstigte vor ihrem Jungen; er gehörte nicht mehr ihr.
Immer hastiger, schneller, motorisch riß Peter auf und zu, auf und zu, immerfort, immerzu, nur um die Stille nicht mehr zu hören, hob und deckte zu, es rauschte, rauschte bis der Wärter schrie: "Sie!! ... Sie! Sind Sie verrückt geworden!! Passen Sie auf! ... Man ist schon mit anderen fertig geworden! ... Warten Sie, Sie!!"
Neben einem Laden, in dem Regenschirme feilgehalten werden, steht ein Literaturverschleiß, Papierstreifen posaunen den Ruhm des Buches der letzten Tage, nebenan andere das endliche Eintreffen der neuen Heringe. Die einen mögen das eine geniale Einrichtung der nichtorientalischen Großstadt nennen, die übrigen, Ländlichen, über diese Unordnung verrückt werden.
Hinter der Satyrmaske Adolfinens war das Schicksal verborgen gewesen und hatte gerufen: »Du bist wohl verrückt!«
»Sind Sie verrückt, Stanie?« rief Etelka Springer. »Sie haben mein Tintenfaß zerschlagen.« Doch das Tintenfaß stand unbeschädigt auf dem Schreibtisch. Nur ein wenig Tinte war verspritzt und bildete zwei kleine Inseln auf der metallenen Schreibtischplatte. »Aber Sie müssen doch etwas zerbrochen haben. Ein Glas oder so was.
»Seid ihr verrückt?« sagte Daunenfein gekränkt. »Er ist ja ein zahmer Gänserich.« »Er hat aber einen bei sich, der verzaubert ist,« sagte Goldauge, »und da könnte er gut selbst auch verzaubert sein. An deiner Stelle hätte ich Angst, er sei möglicherweise ein schwarzer Kormoran.« Goldauge wußte ihre Worte sehr gut zu setzen und jagte der armen Daunenfein einen großen Schrecken ein.
»Ich will«, versetzte sie mit Lachen, »im Namen meiner Base so gut antworten, als ich kann: Meine einfältige Meinung ist, daß, wenn >Don Giovanni< nicht aller Welt den Kopf verrückt, so schlägt der liebe Gott seinen Musikkasten gar zu, auf unbestimmte Zeit, heißt das, und gibt der Menschheit zu verstehen...« »Und gibt der Menschheit«, fiel der Onkel verbessernd ein, »den Dudelsack in die Hand und verstocket die Herzen der Leute, daß sie anbeten Baalim.«
»Nun, was ist denn?« sagte der Gendarm ärgerlich. »Vorwärts, vorwärts!« Aber da sah er mit Verwunderung, daß der Blinde die Gitarre auf den Boden fallen ließ, seine Arme erhob und mit beiden Händen nach den Wangen des Bruders tastete. Dann näherte er seine Lippen dem Munde Carlos, der zuerst nicht wußte, wie ihm geschah, und küßte ihn. »Seid ihr verrückt?« fragte der Gendarm. »Vorwärts! vorwärts!
Wort des Tages
Andere suchen