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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Petkoff: Bist du verrückt geworden, Nicola? Petkoff: Wozu bringst du das hierher? Warum sollte ich dir befohlen haben, Hauptmann Bluntschlis Gepäck hier herauszubringen? Was fällt dir denn ein, Nicola? Katharina: So beruhige dich doch, Paul, sei nicht so aufgebracht! Kommen Sie, Bluntschli, und sprechen Sie nicht mehr vom Fortgehen.
Solche Verlogenheit mag ich nicht, sie ist schamloser, als nackte Schönheit. Es ist mir auch ganz gleichgültig, ob die Leute Böcklin für verrückt halten. Ich finde, es wäre zum davonlaufen in der Welt, wenn nicht die paar Verrückten sie noch erträglich machten.«
Wie hatte sie sich nur einbilden können, daß sich ein Mann seines Schlages zu einer Leistung aufschwänge, wo sich seine Unfähigkeit doch schon mehr als ein dutzendmal erwiesen hatte! Er lief im Zimmer auf und ab. Seine Stiefel knarrten. »Setz dich doch!« sagte sie. »Du machst mich noch ganz verrückt!« Er tat es.
Aber jedesmal sagte eine alte Gänsemutter: »Seid nicht verrückt, Kinder, das hieße so viel als hungern und frieren.« Bei einem jungen Gänserich hatten die Zurufe ein wahres Reisefieber erweckt. »Wenn noch eine Schar kommt, fliege ich mit!« rief er. Jetzt kam eine neue Schar und rief wie die andern.
Bei streitigen Bischofswahlen entschied immer der Kaiser, und kein Bischof durfte seine Würde antreten ohne die kaiserliche Bestätigung. Machte auch der Hochmut hin und wieder einen der Bischöfe verrückt, so wagten sie es doch nicht, sich über den Kaiser zu erheben.
Er herrschte die Leute denn auch recht unfreundlich an und wandte sich dann an jenen jungen Polizisten, indem er ihn höhnisch fragte, ob das Wunder geschehen sei. »Ich glaube ja!«, erwiderte dieser. »Er ist total verrückt oder unverschämt frech!« rief da der Kaiser. »Glaubt er denn, ich kann nicht sehen? Da hängt doch der Beutel!«
Gott schenkte einem andern Leïla. Mich machte er verrückt nach Leïla,
Wer von diesen Wüsteneinsiedlern noch nicht verrückt war, musste es bei der oben geschilderten Lebensweise notwendig werden. Das Beispiel reizte die Eitelkeit auf und einer suchte den anderen an Strenge und Selbstquälerei zu übertreffen.
Die Sache aber war die: Als der Sohn bei seiner Heimkehr am Wirtshaus vorbeigekommen war, hatte ihn ein Pferdehändler gefragt, ob er nicht ein Pferd kaufen wolle. Dabei hatte er ihm einen alten Gaul gezeigt, der so jämmerlich zugerichtet war, daß der Bauer den Mann unwillkürlich mit den Worten anfuhr, er müsse ja verrückt sein, wenn er meine, er könne ihn mit so einer Schindmähre anführen.
Ein Diebstahl war geschehen, daran war nicht zu zweifeln, allein wenn der geheime Wächter die Sache erzählt hätte, so würden die Leute ihn für verrückt gehalten haben, denn soviel konnte ein Kind einsehen, daß ein Schmetterling nicht im Stande war, den Goldapfel weg zu tragen.
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