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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Dieses Wunder habe den Mangel jener Lehren, ohne welche kein Staat bestehen könne, ersetzt; und eine solche Ersetzung eben beweise, was jener Mangel, auf den ersten Anblick, zu verneinen scheine. Wie gut war es, daß Warburton dieses anhaltende Wunder, in welches er das Wesentliche der Israelitischen Theokratie setzte, durch nichts erhärten, durch nichts wahrscheinlich machen konnte.

Nun endlich noch die Gewissensfrage: »Ob ich diese Erzählungen dem Verfasser der Feuerbrände mitgeteilt hätteDas konnte ich mit Wahrheit verneinen; und so nahm das gestrenge Inquisitionsgericht ein Ende, ohne daß weiter Gutes oder Böses dabei herausgekommen wäre. Auch habe ich mich ferner nicht darum gekümmert.

Sie können ihr nicht entfliehen, und der einzige, der versucht, sie zu verneinen, dieser ungeheuere Märtyrer des Gedankens, Kirillow, in den »Dämonen«, muß sich selbst töten, um Gott zu töten und beweist damit, leidenschaftlicher als die anderen, seine Existenz und Unentrinnbarkeit.

Wie man oft ein leises Jammern Grad um Mitternacht gehört, Oben in den Bodenkammern, Scheint mir höchst bemerkenswerth. Doch erzählt sie gar das Märchen Von dem Geiste ohne Kopf, Dann erhebt sich jedes Härchen Schaudervoll in meinem Schopf. Und ich kann es nicht verneinen, Daß es böse Geister giebt, Denn ich habe selber einen, Der schon manchen Streich verübt. Frau Welt, was ist das nur mit euch?

Sie können nicht zugleich von demselben Subjekt ausgesagt werden; so: Bejahen und Verneinen desselben Gegenstands, Wollen und Widerstreben in Bezug auf denselben Gegenstand, die sogenannten konträren Gegensätze arm und reich, jung und alt, gross und klein, schwarz und weiss usw.

Während die beiden langsam die Stufen erstiegen, begann ein lustiges Raten und Verneinen. Alle gegenseitigen Bekannten der Nachbarskinder, Lehrer und Mitschüler, zuletzt in einer launigen Anwandlung Namen hochgestellter Personen, wurden von Peter vorgebracht. Alles ohne Erfolg. Das Mädchen lachte in einem hellen, jubelnden Ton, der unwillkürlich zur Freude mitriß.

Nach diesem Gesetze folgt aus der Wahrheit von eins die Falschheit des Gegenteils von zwei, aus der Falschheit des Gegenteils von zwei die Wahrheit von zwei; und dasselbe gilt von drei und vier, von fünf und sechs, von sieben und acht. Eigentlich heisst das Gesetz nur: zwischen Bejahen und Verneinen giebt es kein Mittleres; Bejahen und Verneinen sind ausschliessende Gegensätze.

»Mein angeborenes Disziplingefühl gestattet mir nicht, eine solche Anfrage aus dem Munde eines Vorgesetzten zu verneinen. Und da ich persönlich zudem auf dem Standpunkte stehe, der Sekt müßte das Nationalgetränk des preußischen Leutnants werden, namentlich, wenn er eingeladen wird ...« Und er beschloß in seinem milder gestimmten Herzen, sich zu revanchieren.

Ich sagte zu und hatte ihn im Gewühle kaum aus den Augen verloren, als mehrere Schiffskapitäne von meiner Bekanntschaft, die das mit angesehen hatten, mich mit Fragen bestürmten, ob dieser Mann mir etwa bekannter sei, als ihnen allen, die er gleichwohl, wie mich, zu Tische geladen habe. Ich mußte das schlechterdings verneinen und war, gleich ihnen, über seinen Einfall einigermaßen verwundert.

Muß der Selbstmord amtlich und öffentlich klargelegt werden? Der Jurist bejaht die Frage; der gefühlvolle Mensch möchte sie verneinen. Ehrenstraßer will vor allem das Motiv kennen lernen und deshalb ließ er den Gerichtsadjunkten zu sich bitten, der die Hinterlassenschaft dienstlich zu ordnen hat.

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