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Aktualisiert: 26. Juni 2025
In demselben Augenblicke, wo der Feuerschein aufglänzte, fingen sämmtliche Rasenhügelchen an zu krimmeln und zu wimmeln, und von jedem derselben kamen Hunderte von Schlangen herunter und krochen alle auf den Feuerschein zu und jetzt war nur noch flaches Moor vorhanden. Die vermeintlichen Hügelchen waren nichts weiter als Haufen lebendiger Schlangen gewesen, die hier ihren König erwartet hatten.
Im Gespräch über die wirklichen und vermeintlichen Landesfeinde kam die Rede auch auf den Kampf mit den Uma-Alim. Bui Djalong glaubte sich zu dem Rat verpflichtet, mich jetzt, wo Unruhe im Lande herrschte, nicht oder wenigstens nicht allzu weit den Fluss hinunter zu wagen.
Die Folge dieser wirklichen oder vermeintlichen Entdeckung war, dass Jang di Pertuan durch den Assistent-Residenten von Mandhéling gefangen genommen und nach Natal transportiert wurde. Hier schloss ihn der Kontrolleur vorläufig im Fort ein und liess ihn bei der ersten passenden Schiffsgelegenheit gefänglich nach Padang überführen.
Eine solche Furcht mochte auch die hinter ihr stehende Dienerin bewegen, denn sie faßte die Braut an den Schultern und neigte sich zu ihr vor, um ihr aufmunternde Worte ins Ohr zu flüstern. Ein eisiger Schreck lähmte mich, als ich in dieser vermeintlichen Dienerin Medini erkannte. Und ehe mir diese Ahnung noch deutlich geworden war, hatte die Braut Satagiras den Kopf erhoben.
Divination über den Euripides machen und den verlornen "Kresphont" in seiner "Merope" wieder aufleben lassen, daß er vielmehr mit Fleiß von verschiednen Hauptzügen dieses vermeintlichen Euripidischen Planes abging und nur die einzige Situation, die ihn vornehmlich darin gerührt hatte, in aller ihrer Ausdehnung zu nutzen suchte.
Ich erblicke jetzt einen hohen Reiz darin und begreife nicht, wie ich so lange, so lange trotzig und träge sein konnte. O, die ganze Trägheit liegt nur im Trotz des Mehrwissen-wollens und des vermeintlichen Besser-wissens. Wenn man nur recht weiß, wie wenig man weiß, kann es noch gut kommen.
Diese vergilbte, verwelkte Gestalt hatte keine Aehnlichkeit mehr mit dem Jüngling, den die Meermaid sich zum Bräutigam erkoren hatte. Jetzt erst ward der Unglückliche inne, daß die vermeintlichen paar Jahre ihm den größten Theil seines Lebens hinweggenommen hatten, denn als blühender Jüngling war er in das Haus der Meermaid eingezogen, und als gespenstischer Alter war er zurückgekommen.
Weit weg war alles gespreizte, verlogene Getue, weit weg aller Phrasenklüngel, alles ästhetisierende Jongleurtum, alle pseudophilosophische Geistreichelei, jede auch noch so versteckte Prahlerei mit wirklichen oder vermeintlichen Werten aus dem früheren Leben.
Das Forsthaus stand leer und verlassen, als sie es erreichten. Das Gesinde hatte sich wegen der vermeintlichen Hinrichtung teils aus Trauer, teils aus ungetreuem Leichtsinn verlaufen und niemand kehrte an diesem Tage mehr zurück. Umso traulicher wurde das rasch auflebende junge Weib mit jedem Augenblick.
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