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Aktualisiert: 26. Oktober 2025
Ich war vorübergehend in Zweifel, ob sich der Kollektor nicht mit seiner Annahme im Irrtum befand und die Unschuld seines vermeintlichen Gegners für höchste Verstellungskunst gehalten hatte. Die Sonne trieb ihr buntes Spiel im ruhigen Raum, der Besuch saß im gedämpften Licht, und sein Anblick erfüllte mich mit der stolzen Freude des Gastgebers einem ungewöhnlichen Fremden gegenüber.
Denn euer Gegenstand ist bloß in eurem Gehirne, und kann außer demselben gar nicht gegeben werden; daher ihr nur dafür zu sorgen habt, mit euch selbst einig zu werden, und die Amphibolie zu verhüten, die eure Idee zu einer vermeintlichen Vorstellung eines empirisch Gegebenen, und also auch nach Erfahrungsgesetzen zu erkennenden Objekts macht.
Kaum aber sah der Fisch den weißen Speck vor sich hinschießen, den er jetzt wohl in der Eile für einen flüchtigen Fisch halten mochte, als er einen Schlag in das Wasser that, mit Pfeilschnelle hinter der vermeintlichen Beute herschoß und sie verschlang.
Ich habe schlicht und einfach über sie zu berichten, die Wahrheit zu sagen und mich dann zu beeilen, diesem vermeintlichen Abgrund, der aber ganz und gar kein Abgrund ist, für immer Valet zu sagen. Meine Strafe war schwer und lang, und der auf zwei Jahre Polizeiaufsicht lautende Zusatz konnte mir bei meiner Einlieferung keineswegs als Empfehlung dienen. Ich war also auf strenge Behandlung gefaßt.
Seine vermeintlichen Brüder waren vor Neid und Wuth gestorben. Kalewipoëg =VII=, 809 ff. Der dankbare Königssohn. Einmal hatte sich ein König des Goldlandes im Walde verirrt und konnte, trotz alles Suchens und hin und her Streifens, den Ausweg nicht finden.
In den Tagen, die mich Dir fernhielten, waren meine Gedanken fessellos wie schwebende Adler, meine Empfindungen berauscht, als schritte ich auf blühenden Hyazinthenfeldern dahin. „Dank Dir, mein Gott, der Du Wunder tust,“ tönte es in mir. „Wochen, Monde, Jahre war ich unjung in meiner vermeintlichen Gefestigtheit.
Diese Rede verstand niemand, als wer wußte, daß sie ihren vermeintlichen Vater den "Großen Teufel" genannt hatte. Die Gesellschaft sah einander an und ward noch mehr in dem Verdacht bestärkt, daß Serlo um die Erscheinung des Geistes wisse. Man schwatzte und trank, und die Mädchen sahen von Zeit zu Zeit furchtsam nach der Türe.
Es mag füglich wundernehmen, daß ein Gemüt wie das seine, so mit Ahnung begabt, so mit Erfahrungen vielerlei Art gefüllt, vom ersten Augenblick der vermeintlichen Wandlung seines Schicksals in eine dermaßen blinde Gläubigkeit verfiel, daß auch nicht ein Funke des Mißtrauens, der Furcht oder nur des zweifelnden Staunens in ihm erglomm.
Hurd hätte sie nur recht verstehen dürfen, und er würde gar nicht nötig gehabt haben, um seine an und für sich richtigen Begriffe von der Komödie außer allen Streit mit den Aristotelischen zu setzen, seine Zuflucht zu der vermeintlichen Unerfahrenheit des Aristoteles zu nehmen. Fußnote Einundneunzigstes Stück Den 15. März 1768
Wir können nicht bloss die wirkliche Einsicht von der vermeintlichen an bestimmten Merkmalen unterscheiden, wir können auch die entstehende vermeintliche Einsicht überwinden, und zwar durch die wirkliche Einsicht. Siebzehnte Untersuchung. Einsicht und Denknotwendigkeit. Die Einsicht oder Erkenntnis beruht, wie wir sahen, auf einem vernünftigen, zureichenden, sie völlig rechtfertigenden Grunde.
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