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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Er führte die beiden andern Schüler zur Stadt zurück und brachte Kieselack bis in den Machtbereich seiner Großmutter. Dann ging er mit Lohmann vor sein väterliches Haus, hörte das Tor sich schließen, sah droben Licht entstehen, wartete peinlich, bis es wieder verlosch und ließ noch eine Weile verstreichen. Es erfolgte nichts mehr. Da fand Unrat endlich den Mut, sich schlafen zu legen.
Eugenie. Ein Fest versäumt' ich, keins erscheint mir wieder. Hofmeisterin. Gewinnen kann, wer viel verloren, schnell. Gerichtsrat. Noch glänzendem ein dauerhaft Geschick. Eugenie. Hinweg die Dauer, wenn der Glanz verlosch. Hofmeisterin. Der Mögliches bedenkt, lässt sich genügen. Gerichtsrat. Und wem genügte nicht an Lieb' und Treue? Eugenie.
Doch wenn das Spiel verlosch und sich der Vorhang Lautlos wie ein geschminktes Augenlid Vor die erstorbne Zauberhöhle legte Und er hinaustrat, da war eine Bühne So vor ihm aufgetan wie ein auf ewig Schlafloses aufgerißnes Aug, daran Kein Vorhang je mitleidig niedersinkt: Die fürchterliche Bühne Wirklichkeit.
Endlich beraubte uns die Dunkelheit der einbrechenden Nacht dieses einzigen Schauspiels, und als der klarste Mond hinter den Bergen aufstieg, verlosch das Licht unsrer angezündeten Laternen.
Es war da zuerst eine Aventiure, »wie Kriemhilde troumte!« auf die eine andere folgte: »von Sifride wie der erzogen wart« und endlich stund noch zu lesen: »wie Sifrid Kriemhilde alrêrste ersach«. Aber wie die letzte Aventiure sich begab, davon erfuhr ich nichts, wenngleich ich über dem Lesen leichtlich die ganze Nacht versessen hätte, denn das Feuer im Kamin verlosch allgemach und der Vorrath, es zu nähren, war zu Ende.
Immer zehn Schritte der Länge nach und zwölf Schritte der Breite nach. Den ganzen Tag, ohne innezuhalten, wenn man Essen oder Abendbrot brachte. Erst als das Licht beim Hereinbruch der zweiten Nacht verlosch, legte er sich auf die Pritsche, zog die rauhe Decke üher sich und schlief wie immer. Jäh erwachte er in der anderen Frühe. Es war stockdunkel.
Deinem Blick mich zu bequemen, Deinem Munde, deiner Brust, Deine Stimme zu vernehmen, War die letzt und erste Lust. Gestern, ach! war sie die letzte, Dann verlosch mir Leucht und Feuer; Jeder Scherz, der mich ergetzte, Wird nun schuldenschwer und teuer. Eh es Allah nicht gefällt, Uns aufs neue zu vereinen, Gibt mir Sonne, Mond und Welt Nur Gelegenheit zum Weinen. Suleika
Ich bin freilich ein großer Tor Aber wenn Sie sie gesehen hätten, Lord Hot, und mit meinen Augen das erstemal, als ich sie auf der Maskerade sah wie sie so da stand in ihrer ganzen Jugend, und alles um sie lachte, und gaukelte, und glänzte, die roten Bänder an ihrem Kopfschmucke von ihren Wangen die Röte stahlen, die Diamanten aus ihren Augen das Feuer bettelten, und alles um sie her verlosch, und man, wie bei einer göttlichen Erscheinung für die ganze Natur, die Sinne verlor, und nur sie und ihre Reize aus der weit verschwundenen Schöpfung übrig behielt.
Da verlosch das Lachen auf seinem breiten Gesicht; er warf jemandem, der ihn im Vorbeigehen gar nicht heftig gestreift hatte, ein Schimpfwort zu, wandte sich um und bohrte sich mit rücksichtslosen Schultern in eine Seitengasse durch, wo keine Sonne und kein Mensch war. Thränen hatte er in den Augen. Eine Weile dachte er daran, Schileder in seinem Atelier aufzusuchen. Dort war er immer geduldet.
"Aber wenn ich Krüppel je ein Weib geliebt habe ausser meiner Gönnerin", er verneigte sich huldigend gegen die Marquise, "und für ein Weib mein Leben hingegeben hätte, so war es diese erste Herzogin Boufflers. Ich lernte sie dann bald näher kennen, leider als Arzt. Denn ihre Gesundheit war schwankend, und alle diese Lieblichkeit verlosch unversehens wie ein ausgeblasenes Licht.
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