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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Nur eines bleibt: Die Träne hat uns die Natur verliehen, Den Schrei des Schmerzens, wenn der Mann zuletzt Es nicht mehr trägt Und mir noch über alles Sie ließ im Schmerz mir Melodie und Rede, Die tiefste Fülle meiner Not zu klagen: Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide. Tasso. O edler Mann!
In dem vordersten saß Herr von Hopfgarten mit seiner jungen Frau, sein gutmüthiges Gesicht ordentlich verklärt, seine Augen blitzend in Wonne und Seligkeit, und auch in Claras liebe Züge war das frohe, süße Lächeln zurückgekehrt, das ihrem Antlitz sonst einen so unwiderstehlichen Reiz verliehen.
Aus seinen blauen Augen schossen Strahlen von Verzweiflung und Heldenmut. Er war sichtlich von heftiger Bewegung ergriffen; denn die Muskeln seiner zarten Wangen zogen sich zusammen und verliehen ihm einen furchtbaren Ausdruck. Er glich im kleinen einer griechischen Statue.
Die Untreue wäre seltener, denn die Gatten, die mit Kindern gesegnet sind, würden fühlen, daß ihrer Verbindung die Weihe verliehen wurde und sie wahrhaft unlöslich geworden ist. Vater und Mutter, die sich zum erstenmal über dem kleinen Körper ihres ersten Kindes küssen, könnten diesen unbeschreiblichen Augenblick nie vergessen.
Um seine alte Liebe, um die Wiederkehr jener glücklichen Stunden im Kreise der Freunde, um das trauliche und schöne Beisammensein mit ihnen in allen Stunden, um ihre Achtung und Freundschaft... Um alles, was seinem Leben jahrelang Wärme und Licht verliehen um sein Leben hatte er gekämpft. Dafür hatte er zu siegen gehofft. Er hatte gesiegt. Und er hatte verloren.
Alles treibt zum Lernen. Aber wie die Thora, so auch ihr Lohn. Schlage ich den Talmud auf, so werde ich ein andrer Mensch. Ich fühle, daß sich mir der Himmel auftut! Daß der Herr der Welt mir in seiner großen Gnade Flügel, große und breite Flügel verliehen hat! Und ich fliege auf diesen Flügeln empor ich bin ein Adler, und ich fliege in weite Fernen fort; nicht übers Meer fliege ich, sondern aus der Welt ganz hinaus! Aus der Welt voller Lüge, Verstellung und bösen Leiden
Dieser Strahl von Geist und Willenskraft glich einem Blitz und wirkte ebenso zermalmend; denn es gibt Augenblicke, wo den Menschen eine unerklärliche Macht verliehen ist.
Gott hat mir ja gar nicht die Fähigkeit verliehen, dies herauszufinden; er pflanzte mir im Gegenteil eine große Neigung ein, zu glauben, jene Vorstellungen kämen von =Körpern= her. Wie könnte ich ihn noch für =wahrhaftig= halten, wenn sie nun =doch= wo anders herkämen als von Körpern? +So giebt es also wirklich Körper!+
Darum jedermann saget, GOTT hätte ihm viel sonderlicher Tugend verliehen.
Als kluge Frau wissen Sie am besten, daß bloße Behauptungen taube Nüsse sind, und daß wir die Natur die Sprache nicht verliehen hat, um gegebenen Falles die Rolle eines Taubstummen zu spielen! Ich gab meiner Kousine zu, daß manches an mir zu bessern sei, und um die Besserung um so sicherer herbeizuführen, bat ich sie um ihre Hand und um einen Teil ihres Überflusses.
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