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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Rufen Sie den Kronprinzen und den Geheimen Cabinetsrath,“ sagte er dann zu dem Kammerdiener, welcher den Grafen Platen in das Cabinet geführt hatte und nun die beiden Flügel der Thür für die Prinzessin öffnete. Prinzessin Friederike verließ mit leichtem freundlichen Gruß gegen den sich tief verneigenden Minister das Zimmer ihres Vaters.

Nach Tante Margueritens Toast löste sich die Tafelreihe; jeder verließ seinen Platz, um abwechselnd hier oder dort eine Gastrolle geben zu können, und als bald danach auch die großen Jostyschen Devisenbonbons umhergereicht und allerlei Sprüche wie beispielsweise »Liebe wunderbare Fee, Selbst dein Wehe thut nicht weh«, aller kleinen und undeutlichen Schrift unerachtet, entziffert und verlesen worden waren, erhob man sich von der Tafel.

Mit bangem Zittern, aber mit einem glücklichen, hoffnungsvollen Lächeln auf den Lippen verließ sie kurze Zeit vor der festgesetzten Stunde ihre Wohnung und begann auf der Thiergartenpromenade vor dem Hause ihrer Eltern auf- und abzugehen, wie sie es öfter um diese Zeit zu thun pflegte um frische Luft zu schöpfen.

Das wird im Brait erzählt; als er Ritter wurde, schwor er bei den Heiligen, daß er nie eine brave Tat, die er ausgeführt, freiwillig erwähnen würde. Als er den Hof verließ, wurde er der Gefährte des Baudemagus und tat ein Gelübde, zehn Jahre lang Abenteuer zu suchen, ehe er wieder an den Hof zurückkehrte. Dieses Gelübde hielt er treulich.

Ich dankte ihm, da ich endlich alles gesehen hatte, für seine Mühe und verließ das kleine Haus. Er verabschiedete sieh sehr freundlich und mit vielen Verbeugungen. Ich ging nun zu dem Eingangsgitter, durch welches mein Gastfreund mich gestern hereingelassen hatte, weil ich auch außerhalb des Gartens ein wenig herumsehen wollte.

So verharrte er reglos eine Weile; dann beugte er zurücktretend aufs neue das Knie und verließ die Kirche. Er schritt die Ludwigstraße hinauf, langsam und fest, gesenkten Hauptes, inmitten des breiten, ungepflasterten Fahrdammes, entgegen der gewaltigen Loggia mit ihren Statuen.

Der Sohn des Häuptlings Mosilili, mit Namen Pilani, ein Freund Seschele's des Bakwenakönigs, verließ mit einer Anzahl seiner Anhänger seines Vaters Stadt und das Gebiet des Chatsitsive, um sich im neuen Gebiete des Königs Seschele in Molopolole niederzulassen, worauf Mosilili, ein alter Freund von Chatsitsive, die halbverlassene Stadt mit dem Reste ihrer Einwohner im Stiche ließ, um sich in der Nähe von Kanja anzusiedeln.

»Um wie viel Uhr wird gegessen, Herr Lobsichsagte er hier, sich noch einmal nach dem Wirthe umdrehend. »Um ein Uhr.« »Schön, werde mich einfinden; noch eins ich wollte Sie noch fragen ob Sie nicht aber es ist schon gut, ich werde es schon finden danke Ihnen « und mit dem kurz abgebrochenen Satz verließ er das Haus.

Hat er das, so habe ich freilich bisher Unrecht zu haben =geschienen=; aber es nicht =gehabt=. Aber da niemand allwißend ist, so bitte ich, =aber nur in diesem Falle=, um Verzeihung. Ich werde inzwischen die Sache mit den Briefen untersuchen. Ich verlies Zürich, weil es mir, wie ich mehrmals nach Hause geschrieben habe, in dem Hause, in welchem ich war, nicht ganz gefiel.

Unser Artillerielieutenant verließ uns auch hier nicht. Er zeigte uns, wie wir kommen und gehen, deklamieren und gestikulieren sollten; allein er erntete für seine Bemühung meistens wenig Dank, indem wir die theatralischen Künste schon besser als er zu verstehen glaubten.

Wort des Tages

ibla

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