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»Stehen Sie erst einmal am Ende der Laufbahn und müssen zusehen, wie andere den ganzen Gewinn Ihrer Lebensarbeit in Frage ziehenrief Geier heftig, um sich gleich darauf wieder zur Ruhe zu zwingen. »Ohne eine Rüge wegen seiner Dresdener Rede wird es natürlich nicht abgehenfuhr er fort, »im übrigen aber, dafür lege ich jetzt schon meine Hand ins Feuer, werden sich alle Verleumdungen als solche erweisen, und Heinrich wird nachher eine gesichertere Stellung haben als zuvor

Herr Zeis wußte immer mehr die Lehrlinge aufzuhetzen, von denen Porkowsky schon längst Engelharts geschworener Feind war; sie schnüffelten unaufhörlich um ihn herum, kontrollierten seine Arbeit, wußten es anzustellen, daß er möglichst viel in der Stadt herumlaufen mußte, streuten bösartige Verleumdungen aus, und wenn man den Urheber fassen wollte, zerfloß alles in Luft und Gelächter.

Warum noch reden!“ betonte Imgjor kalt. „Es unterliegt doch keinem Zweifel, wer ein Recht hat, sich zu beklagen! Ich muß darauf bestehen, daß endlich die Sumpfquellen verstopft werden, aus denen die Verleumdungen gegen mich fließen.

Der Lordlieutenant fürchtete seine Abwesenheit eben so sehr als seine Anwesenheit. Es war allerdings peinlich, Tag für Tag die gerunzelte Stirn eines Feindes vor Augen zu haben; nicht minder quälend aber war das Bewußtsein, daß ein Feind täglich dem Könige Verleumdungen und bösen Rath zuflüsterte. Clarendon ward durch mannichfache Kränkungen zu Boden gedrückt.

Er selbst also ist es, der das folgende moralische Porträt von sich liefert: | Lebius verleumdet den Militärschriftsteller | | Dittrich 1905 in seinem Dresdener Blatte. | | Lebius erklärt 1905 vor dem Dresdener | | Landgericht, daß diese Verleumdungen erlogen | | seien, und bittet um Verzeihung. |

Er ist seit der Zeit wüthend auf mich, nach Art solcher Leute aber auch um so viel höflicher geworden, und ärgert sich nur, daß ich von seinen Verleumdungen gegen mich nicht die geringste Notiz nehme.« »Guten Morgen, Herr Directorunterbrach in diesem Augenblicke ein junger Mann das Gespräch, der sie überholt hatte und rasch an ihnen vorüberschritt.

Das war ja der Name desjenigen Tieres, welches nach den über sie verbreiteten Verleumdungen bei ihren Gottesdiensten auf dem Altare stand und die Lichter verlöschen mußte, wenn die Orgien beginnen sollten! Das war endlich auch der Name derjenigen Legitimation, welche der Mir Scheik Khan jedem Priester anvertraut, den er mit einer besonderen Mission beehrt!

»Sie sprechen das so spöttisch, Herr von Bülowantwortete Schach. »Und doch frag ich Sie, giebt es einen schöneren Titel?« »O gewiß giebt es den. Ein =wirklich= großer Mann wird nicht um seiner Güte willen gefeiert und noch weniger danach benannt. Er wird umgekehrt ein Gegenstand beständiger Verleumdungen sein. Denn das Gemeine, das überall vorherrscht, liebt nur das, was ihm gleicht.

Wenn mir meine List gelingt, daß ich mit seiner Sara allein sprechen kann: so ja, so ist es doch noch sehr ungewiß, ob es mir etwas helfen wird. Die Wahrheiten von dem Mellefont werden ihr vielleicht nichts Neues sein; die Verleumdungen wird sie vielleicht nicht glauben und die Drohungen vielleicht verachten. Aber doch soll sie Wahrheit, Verleumdung und Drohungen von mir hören.

Erstens kann er die ganze Religionsstunde seinem Vortrage widmen und den Stoff desselben verdoppeln und verdreifachen; zweitens kommt er zu jedem einzelnen Gefangenen, spricht mit diesem unter vier Augen und kann sich vom Eindrucke überzeugen, welchen sein Vortrag machte, denselben wiederholen, ergänzen, vertheidigen, bei Neueingetretenen mit Früherm vermitteln; drittens endlich ist er keinen Verdächtigungen und Verleumdungen ausgesetzt, während der Sträfling so wenig von Hohn und Spott als von falscher Schaam weiß, dazu Zeit und Gelegenheit besitzt, Etwas für seine religiöse Ausbildung zu thun und zudem die Gedanken, welche sich ihm während der Religionsstunde aufdrängten, in der Einsamkeit nicht anhaltend zu verscheuchen vermag.