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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der Geist, mit dem du dich so vieles Ruhms erkühnt, Woher bekamst du ihn; was hat ihn dir verdient? Sprach, eh du aus dem Nichts, als Mensch gebildet, giengest, Schon ein Verdienst für dich, daß du so viel empfiengest? Das jene weise Hand dir mehr, als uns verleiht, Giebt dir kein Recht zum Stolz, nein, zur Erkenntlichkeit. Der Fleiß, den du verehrst, ist dieser Fleiß dein eigen?
Also wir sind davon, als einer ausgemachten Thatsache, überzeugt, daß es einen Platz giebt, wohin die Guten, die Gerechten vor dem Herrn kommen, und nicht allein unsere Phantasie, geliebte Brüder und Schwestern, verleiht diesem Platz die höhere Wonne, nein auch die heilige Schrift giebt uns ziemlich genaue Grundlagen über den etwaigen Zustand dort oben, wie ihn mein Bruder in Christo, Mr.
KAISER: Behalt ihn bis zu bessern Stunden, Die uns vielleicht das Glück verleiht. Mir schaudert vor dem garstigen Kunden Und seiner Rabentraulichkeit. Den Stab kann ich dir nicht verleihen, Du scheinst mir nicht der rechte Mann; Befiehl und such uns zu befreien! Geschehe, was geschehen kann. MEPHISTOPHELES: Mag ihn der stumpfe Stab beschützen!
Und es ängstigt dich, Ich fühl es wohl. Dies ist gewiß die Stunde, In welcher du, wie du's so lieblich nennst, Dich innerlich besiehst!, Die will ich nicht Entheiligen. Und hätt' auch Aphrodite, Holdselig lächelnd diesem frühen Gang, Den gold'nen Gürtel, den sie nie verschenkt Und kaum verleiht, mir für dich zugeworfen: Ich käm' ein ander Mal und reicht' ihn dir! Rhodope. Halt ein!
Damit scheint die Schuld- und Straftheorie oder Theorie der "poetischen Gerechtigkeit" wenigstens teilweise wieder in ihr Recht eingesetzt. Aber es fragt sich, was wir unter Strafe verstehen. Wir sahen oben, was allein der Strafe sittliche, also ästhetische Bedeutung verleiht.
Der kraftvolle Gleichschritt der Kolonnen gibt der Bewegung den düstern Rhythmus, verleiht ihr etwas von dem Erstaunlichen einer ungeheuern Maschine, ihr tiefes Schweigen rührt ans Herz. Die Sonne kommt, die graublaue Frühluft erglüht. Engelhart liebt den Morgen, es ist die einzige Stunde, wo seine Hoffnungen wieder frisch werden.
BRANDER: Was soll mit dem geschehn? Ihr habt doch nicht die Fässer vor der Türe? ALTMAYER: Dahinten hat der Wirt ein Körbchen Werkzeug stehn. FROSCH: Wie meint Ihr das? Habt Ihr so mancherlei? MEPHISTOPHELES: Ich stell es einem jeden frei. FROSCH: Gut! wenn ich wählen soll, so will ich Rheinwein haben. Das Vaterland verleiht die allerbesten Gaben. ALTMAYER: Ach, das sind Taschenspielersachen.
Die Kenntnis versteckter Seelenregungen, welche die psychoanalytische Untersuchung einzelner Menschen verleiht, gestattet uns, zu diesen Motiven noch andere hinzuzufügen.
Ein solches Gefühl verleiht Demut, und mit ihr kommt noch vieles andre. Als der große Tag herannahte, durfte er sich vorbereitet nennen und durfte ihm mit zuversichtlicher Hingebung entgegensehen. Jedesmal, wenn Marits Bild mit dabei sein wollte, schob er es vorsichtig beiseite, fühlte aber den Schmerz wohl, wenn er es tat.
Denn alle beide waren allmählich zu einem jener unerklärlichen Höhepunkte gelangt, wo, sofern das Herz bereits der Melancholie überliefert oder aber in den Strudel der Liebe geraten ist, die Stille ringsum den Sinnen ein so feines Tastgefühl verleiht, daß der schwächste Anstoß Tränen hervorruft oder die Schwermut entfesselt. Julie drückte fast unwillkürlich die Hand ihres Freundes.
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