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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Seine Zähnchen hatten ihm seinen schönen Gummipfropfen ganz verleidet. Er hatte an nichts mehr Freude; nicht einmal am Schreien mehr. Er war ein vollendeter Pessimist geworden. An seinem künftigen Beruf, seinen großen Vater den Unbefriedigten zu erklären, schien ihm nur noch wenig zu liegen.
Und wenn ein Bekannter Flamettis, etwa der Hausknecht, zufällig horchte, war man verkauft und verraten. Nur Engel hatte Bedenken. Ihm war die Karriere verleidet. "Nein, nein", sagte er traurig und am Ende mit seiner Kraft, "ich hab's satt. Ich mache nicht mehr mit. Mich müßt ihr streichen."
Was hat ihm nur die Stadt und das Meer und sein schönes Gewerbe verleidet? fragte er jetzt die Schwester, die neben ihm stand. Sie schien die Frage überhört zu haben. Wißt Ihr was? sagte sie, setzt Euch und fangt das Bild an, damit es fertig ist, wenn mein Bruder wieder ins Haus kommt.
Aber natürlich ist mir mein Erholungsplätzchen für diese Reise verleidet. Wir legen auf vielmehr das Schiff legt auf : vier Wochen. Ich könnte mich eigentlich auch ein wenig freuen und im Grunde meines Herzens tue ich es wirklich, denn es ist doch ganz schön, wenn man wieder einmal ganz sich selbst gehört, nur wird diese Auflegezeit wieder ein kleines Loch in meine Ersparnisse reißen.
Als das Wetter wärmer wurde, schob man sie in ihrem Lehnstuhl an das Fenster, und zwar an das nach dem Marktplatze zu gelegene. Das andre mit dem Blick in den Garten war ihr jetzt verleidet; deshalb mußte seine Jalousie beständig heruntergelassen bleiben. Sie bestimmte, daß ihr Reitpferd verkauft werden solle. Alles, was ihr früher lieb gewesen, war ihr nunmehr zuwider.
Gespiesen von den Bergen, schäumten die gewaltigen Wasser an den riesigen Steinen vorbei. "Machen wir doch einmal halt für einen Tag. Ich sollte unsere Kleider waschen. Da im Fluss wäre es geeignet. Oh da da an dieser kleinen Bucht." Stuart nickte schweigend. Jack's Gesicht hellte auf: "Oh dann können Stuart und ich jagen gehen. Immer Reis und Bohnen ist mir schon längstens verleidet.
Und so weiblich weich in jedem Blick, jeder Bewegung. Nun waren die Damen an Bord. Fräulein von Gerwald in Dunkelblau mit einem steifen, blanken, schwarzen Matrosenhut, den Edith wie eine Rarität unbefangen genau anstarrte. »Was?« sagte Agathe, »meine liebe, süße Klara fährt nicht mit? Aber das verleidet mir ja den ganzen Tag!
War es dir verleidet, oder hat dein Alter das Schulgeld nimmer zahlen mögen, oder was sonst?« Der Kranke nahm sein Glas in die braune, magere Hand, doch trank er nicht, er blickte nur durch den Wein gegen das grüne Gartenlicht und stellte dann den Kelch vorsichtig auf den Tisch zurück. Schweigend schloß er dann die Augen und versank in Gedanken.
Nach sieben Jahren, als mir in Stettin der königliche Schiffsdienst so schnell verleidet worden, brachte meine zufällige Anwesenheit in Kolberg und der Wunsch meiner damals noch lebenden Eltern mich zu dem Entschlusse, meinen Haushalt von Königsberg, wo mir's eben auch nicht besser hatte glücken wollen, nach meiner Vaterstadt zu verlegen.
In seiner trostlosen Stimmung vermochten ihn weder seine Freunde, noch die Beschäftigung mit seinem neuen Trauerspiel zu erheitern. Nichts schien für ihn Reiz zu haben. Mit entschiedener Abneigung betrieb er seine medicinische Praxis, die ihm durch einige kühne, aber mißlungene Curen völlig verleidet worden war.
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