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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Umtriebe sind da im Gange ... ich bemerke, daß ich über die Einzelheiten nicht unterrichtet bin, aber eine eifrige politische Tätigkeit findet statt zu dem Zwecke, die große Menge, wissen Sie, die vielen Leute, die es nicht getroffen hat, gegen uns aufzuwiegeln, und daraus sind gesetzliche Anbindungen und beständige Widerwärtigkeiten entstanden, die meinem Vater das Leben dort drüben verleidet haben.

Ihre Erbitterung erreichte den höchsten Grad, und ging so weit, daß der Schauspieler Böck, nach Schillers eignen Worten, "nicht erröthete, auf öffentlicher Bühne mit Gebrüll und Schimpfwörtern und Händen und Füßen gegen ihn auszuschlagen, und auf die pöbelhafteste Art von ihm zu reden." Schillers längerer Aufenthalt in Mannheim ward ihm dadurch immer mehr verleidet.

Es stand eine Flasche mit Kirschgeist auf dem Tisch; der Mann holte noch ein Gläschen aus einem Wandschränkchen und füllte es für seinen Gast. »Brot habe ich keines hier obensagte er, »doch wollen wir eine Pfeife zusammen rauchenEr holte also aus dem Schränklein zwei neue lange Tonpfeifen nebst gutem Knaster; denn es war bei den Männern von Seldwyla, da ihnen die Zigarren verleidet waren, soeben Mode geworden, wieder würdevoll aus altertümlichen Tonpfeifen zu rauchen, wie holländische Kaufherren.

Aber mancherlei hatte ihm den Aufenthalt in Wittenberg in der letzten Zeit verleidet. Der Streit mit den Juristen, die ärgerliche Geschichte im Haus miteiner andern Rosina und Schwindlerin“, vor allem aber das Leben und Treiben von Bürgern und Studenten in Wittenberg, hatten ihn hoch aufgebracht.

Ist Albert bei Ihnen? Und wie ? Gott verzeihe mir diese Frage! Den 8. Februar Wir haben seit acht Tagen das abscheulichste Wetter, und mir ist es wohltätig. Denn so lang ich hier bin, ist mir noch kein schöner Tag am Himmel erschienen, den mir nicht jemand verdorben oder verleidet hätte. Wenn's nun recht regnet und stöbert und fröstelt und taut: ha!

Wer ihn ansah, wußte, keine reinere Seele atmete die Luft unterm Monde. Ist es ein Wunder, daß Tommaso das Meer haßt, welches ihm einen solchen Freund verschlungen hat? Daß er ein schweres Herz hat seit jenem Tag, wo er mit ihm hinausfuhr zum Fischen und ohne ihn wiederkam? Niemand hat es ihm verdacht, daß er tiefsinnig ward von Stund an und sein Gewerbe ihm verleidet war.

Das Bombenwerfen war mir verleidet, schnell wurde ich meine letzten Dinger los, und wir machten, daß wir nach Hause kamen. Meine Liebe zum Großkampfflugzeug, die sowieso etwas schwach war, hatte durch diesen Bombenwurf schwer gelitten. Ich mußte nun acht Tage lang hocken und durfte nicht mitfliegen.

Meine Nahrung nahm ich in einem kleinen Gasthause an meinem Wege ein. Freunde und Genossen besuchte ich wenig, mir war alle Verbindung mit Menschen verleidet. Als Erholung diente mir der Betrieb der Geschichte der Staatswissenschaften und der Wissenschaften der Natur.

Durch manche lästige Amtsarbeiten ward ihm die Poesie verleidet. Immer jedoch kehrte er mit erneuter Liebe wieder zu ihr zurück. Mehrere seiner damaligen literarischen Erzeugnisse entstanden auf dem Rathhause, in der Kanzleistube, mitten unter dem Andrang der lästigsten und trockensten Amtsgeschäfte. Die Fruchtbarkeit seines Geistes war nie größer gewesen, als in dieser Periode seines Lebens.

Dieser that die größten Wunder, Und viel größre thut er noch; Er zerbrach die Zwingherrnburgen, Und zerbrach des Knechtes Joch. Alte Todeswunden heilt er, Und erneut das alte Recht: Alle Menschen, gleichgeboren, Sind ein adliges Geschlecht. Er verscheucht die bösen Nebel Und das dunkle Hirngespinnst, Das uns Lieb' und Lust verleidet, Tag und Nacht uns angegrinst.

Wort des Tages

gesticktem

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