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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Erstaunt riß es die Augen auf und streckte die Händchen verlangend aus, als es die vielen bunten Lichter sah! Unter der Tanne lag allerlei Spielzeug für ihn, darunter ein großer bunter Hampelmann, den mein Vater geschickt hatte. Mit dem Söhnchen auf dem Arm trat ich zu meinem Weihnachtstisch, auf dem ein geheimnisvoll versiegelter Brief lag.
Machen Sie einen schönen, weiten Weg.« Ich sah sie verlangend an, denn es mußte noch etwas kommen, aber im Nebenzimmer rief das Bübchen: »Maidi!«, und sie nickte mir noch einmal zu, ohne Kränkung jetzt, wie mir schien, gut und ernst, und ging zu dem Kinde.
Uralter Worte kundig kommt die Nacht; Sie löst den Dingen Rüstung ab und Bande, Sie wechselt die Gestalten und Gewande Und hüllt den Streit in gleiche braune Tracht. Da rührt das steinerne Gebirg sich sacht Und schwillt wie Meer hinüber in die Lande. Der Abgrund kriecht verlangend bis zum Rande Und trinkt der Sterne hingebeugte Pracht.
Geburtstage besonders wurden niemals verabsäumt und mannigfaltige Feste veranstaltet. Florine war ein munteres, neckisches Wesen, wie es schien, nirgends anhänglich, auch keine Anhänglichkeit fordernd noch verlangend.
Verlangend schafft Ich Samsara, Verlangen verklärend schafft Ich Nirvana; Samsara und Nirvana schafft sich im verlangenden Ich. Blinder Kreislauf des Verlangens, Kreislauf der Wiedergeburt. Samsara ist Verlangen; mit schweigendem Verlangen ist Nirvana. Wie ein Kind im nichtigen Spiele zum Manne wächst, so wachsen wir Menschen in Samsara zu Nirvana.
Diese waren bisher der jammernden Mutter verloren; Aber gefunden hatte sie nun im Gewimmel der Alte. Und sie sprangen mit Lust, die liebe Mutter zu grüßen, Sich des Bruders zu freun, des unbekannten Gespielen! Auf Dorotheen sprangen sie dann und grüßten sie freundlich, Brot verlangend und Obst, vor allem aber zu trinken. Und sie reichte das Wasser herum.
Und nun begannen bewegte Gänge, ein rastloses Kommen und Gehen von Synkopen, suchend, irrend und von Aufschreien zerrissen, wie als sei eine Seele voll Unruhe über das, was sie vernommen, und was doch nicht verstummen wollte, sondern in immer anderen Harmonien, fragend, klagend, ersterbend, verlangend, verheißungsvoll sich wiederholte.
In der nächsten Nacht, als der Kleine unruhig wurde und dann im Weinen innehielt und verlangend die Arme nach ihm ausstreckte, war Greiner wieder ergriffen von dem rührenden Ausdruck des Gesichtchens.
Dieses Weges war Andree nicht mehr gegangen seit seinem siebenten Jahr, wo er einmal die Kinder des Hirzers droben aufgesucht hatte, im stillen danach verlangend, seine sanfte, blasse, schoenaeugige Pate zu sehen, die Tante Anna. Damals hatte ihn der Bauer mit unholden Worten vom Hofe weggescholten und ihm verboten, sich je wieder blicken zu lassen.
Seit ich hier bin, hör ich von diesem Unternehmen und werde jetzt erst recht verlangend, mit Augen zu sehen, was mir in der Erzählung unmöglich schien und in der Nachbildung unwahrscheinlich bleibt". "Noch nicht, meine Liebe", versetzte der Fürst; "was Sie hier sahen, ist, was es werden kann und wird; jetzt stockt noch manches, die Kunst muß erst vollenden, wenn sie sich vor der Natur nicht schämen soll". "Und so reiten wir wenigstens hinaufwärts, und wär es nur bis an den Fuß; ich habe große Lust, mich heute weit in der Welt umzusehen". "Ganz nach Ihrem Willen", versetzte der Fürst.
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