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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Denn ich suche die Wahrheit, sie, die niemand Schaden zufügt. Wohl aber nimmt Derjenige Schaden, der auf seinem Irrtum und seiner Unwissenheit beharrt. Ich suche das meinige zu tun: alles übrige, alles was leblos oder vernunftlos oder seines Weges unkundig und verirrt ist, geht mich nichts an und kann mich nicht irremachen.

Irrlichternd spiele ich durch greise Straßen, Und aus dem Qualmen toter Kellerfenster Lacht dumpfe Qual im Krampfe zu mir auf. Da heb' ich meine lächelnd schmalen Hände Und breite einen Schleier von Musik Sehr süß und müde machend um mich aus. Und meine Füße treten in den Garten, Der Abend trank. Die Liebespaare, dunkel, tief, erglühend, Stöhnen, verirrt ins Blut, auf vor der Qual des Mai.

Unten fand er zu seinem Bedauern einen Gang, der seinen Weg sehr verkürzt hätte, zum erstenmal versperrt, was wahrscheinlich mit der Ausschiffung sämtlicher Passagiere zusammenhing und mußte sich seinen Weg durch eine Unzahl kleiner Räume, über kurze Treppen, die einander immer wieder folgten, durch fortwährend abbiegende Korridore, durch ein leeres Zimmer mit einem verlassenen Schreibtisch mühselig suchen, bis er sich tatsächlich, da er diesen Weg nur ein- oder zweimal und immer in größerer Gesellschaft gegangen war, ganz und gar verirrt hatte.

Die Situation erlaubte keinen Zweifel darüber, daß er sich oben in den Felsen verirrt und an der überhängenden Wand herabgestürzt war. Lamberg setzte sich an die Seite des Leichnams und sagte: »Schaut doch nur sein verzogenes Gesicht an, da ist irgend ein menschlicher Kummer drinnen und eine menschliche Angst. Bedauernswerter Quäcola!

Das Pferd hatte sich noch nie verirrt und würde es gewiß auch heute nicht tun. Viel eher könnte er, der Propst, sich täuschen. Er war in tiefe Gedanken versunken gewesen und hatte des Weges nicht geachtet. So ließ er denn das Pferd in der bisherigen Richtung weitergehen und versank aufs neue in seine Grübeleien.

Du wolltest das Seezeichen nicht kennen, aber hierin kannst du dich nicht täuschen. Jetzt kannst du wohl nicht mehr leugnen, daß es das Meer selbst ist, worüber wir ziehenTorarin blieb noch eine Weile stehen und betrachtete ein großes Fahrzeug, das im Eise eingefroren dalag. Es sah ganz verirrt aus, wie es da mit der glatten weißen Schneedecke um sich herum dalag.

Nichts unversucht lässt dieser wackre Mann. Gewissenhaft, als läg' ich selber hier, Wird er um deine Tochter sich bemühen. Herzog. Sie regt sich! König. Ist es wahr? Graf. Sie regt sich! Herzog. Starr Blickt sie zum Himmel, blickt verirrt umher. Sie lebt! Sie lebt! Verdoppelt eure Sorge! Herzog. Sie lebt! Sie lebt! Sie hat dem Tage wieder Ihr Aug' eröffnet. Ja!

Es war der alte Jäger. »Ei, ei, lieber Herr Theodorfing er an, »wie haben Sie sich denn verirrt in dem bösen Schneegestöber, der Herr Justitiarius warten auf Sie mit vieler UngeduldSchweigend folgte ich dem Alten.

Er soll gemächlich spazieren; Ich bin wohl klein, aber stark genug. Achte Szene. Die Vorigen. Mutter. Elisabeth. Wo bleibst du? Hast du dich verirrt? Thomas. Sie ist's! O halte mich, Kind! halte! Mutter. Was seh' ich! sind meine Sinne verwirrt Mein Mann! Thomas. Mein Weib! Der Vater! Dieser Alte? Mutter. Du bist nicht tot? Thomas. Ihr seid nicht gestorben? Mutter. Dich hab' ich wieder? Thomas.

Er geht im Trotze zur Verwesung zurück und träumt von Unsterblichkeit; ein herrschsüchtiger Sklave, der sich von der eisernen Kette des harten Nichtseins losgerissen hat, und verächtlich den Tyrannen spielt, ein Wurm, der sich aus seiner engen Höhle an das Licht verirrt hat und sich für den Herrn der weiten Schöpfung hält.

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