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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sie dankte ihrem Vater mit Rührung für alle ihr bewiesene Liebe und Güte und erklärte sodann in bestimmten Sätzen: erstens sie wolle nach dem Vorgefallenen nicht mehr in Goldach leben, wenigstens nicht die nächsten Jahre; zweitens wünsche sie ihr bedeutendes mütterliches Erbe an sich zu nehmen, welches der Vater ja schon lange für den Fall ihrer Verheiratung bereit gehalten; drittens wolle sie den Wenzel Strapinski heiraten; woran vor allem nichts zu ändern sei; viertens wolle sie mit ihm in Seldwyla wohnen und ihm da ein tüchtiges Geschäft gründen helfen, und fünftens und letztens werde alles gut werden; denn sie habe sich überzeugt, daß er ein guter Mensch sei und sie glücklich machen werde.
Die Höhe ihres Toilettegeldes stellte eine Unverschämtheit gegen die verheiratete Schwester dar. Magda mußte sehen, daß der Vorrang, den ihre Verheiratung ihr eingetragen hatte, sich in das Gegenteil verkehrte; und sie beschuldigte Diederich, er habe sich ihrer, vor dem Anbruch seiner Glanzzeit, heimtückisch entledigt.
=Dr.= Zeunemann konnte nicht umhin zu lächeln. »Darum halte ich mich lieber an Sie,« sagte er. »Sie halten also für möglich, daß Frau Deruga vor ihrer Verheiratung einmal eine Neigung hatte, sind aber überzeugt, daß derzeit jede etwaige Beziehung gelöst war.
Frau Tobler spielte die Entsetzte, als er ihr sagte, es hätte ihn zu sehr gelockt, er habe halt dieses Jahr noch ein letztes Mal baden müssen. Sie saßen im Gartenhaus. Unvergleichlich schmeckte Joseph das braune Getränk nach dem Bad. Man müsse wirklich jetzt die paar warmen Tage noch profitieren, sagte Frau Tobler. Sie fing an zu plaudern von ihrer Verheiratung, von ihrer früheren Wohnung.
Die durch Tod und Verheiratung in die Hausgenossenschaft gerissenen Lücken wurden bald reichlich ausgefüllt. Im Mai des folgenden Jahres erschien das kleine Lenchen im Schwarzen Kloster.
Zur Zeit meiner Verheiratung bin ich selbst im Haag gewesen und habe mit meiner Frau das Moritzhaus besucht.
Der Brief war nicht lang; denn während sie so an ihre Kindheit dachte und an das, was sie später durchgemacht hatte bis zu ihrer Verheiratung mit Kule, kam ihr die Lust, es aufzuschreiben, um es gelegentlich einmal in Kallems treues Gedächtnis niederzulegen. Mündlich erzählen konnte sie es nicht; aber es aufschreiben ja, jetzt konnte sie es.
Aber ich wußte auch, daß er sein Enkelkind für das schönste und wertvollste Wesen der ganzen Umgegend hielt und daß er ganz märchenhafte Gedanken in Beziehung auf dessen Verheiratung hatte. Er war der Ansicht, daß solche strahlende Beautés der größte Reichtum ihrer Familie seien und nur möglichst reich und vornehm verheiratet werden dürfen.
Wenn heutzutage ein armes Mädchen aus besseren Ständen versorgt werden soll, das nicht auf große Mitgift und darum auf Verheiratung rechnen und somit dem natürlichen weiblichen Beruf, dem Familienleben, voraussichtlich entsagen muß, so kommt es in eine Anstalt und bildet sich zur Lehrerin oder dergleichen aus.
Er, der Direktor Hänlein, ein Witwer, der nach zehnjähriger Ehe seine Frau verloren hatte; und sie die Witwe eines Missionars, der wenige Wochen nach der Verheiratung im fernen Indien gestorben war. Im gleichen Jahr war er Witwer und sie Witwe geworden.
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