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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Bist du hier zu Hause, auf deiner eigenen Schwelle, daß du die schuldige Ehrfurcht vergissest, die dem Obern gebührt?«
Mann, wozu hast du denn dein Latein gelernt und das Alles, was du zusammengescharrt, wie ein Hamster, und zu was hat denn der Superintendent damals gesagt, als er dich prüfte: »»Justus, ihr seid ein grundgelehrter Mann!«« wozu frag' ich?« »Hebe dich weg von mir, Satan«, sprach traurig lächelnd der Schulmeister, »du vergissest, daß ich Justus heiße.
König Johann. Höre auf, du mißfällst uns mit solchen Reden, und vergissest dich selbst. Dritte Scene. König Philipp. Hier kommt der heilige Legat des Papsts. Pandolph. Heil euch, ihr gesalbten Stadthalter des Himmels! An dich, König Johann, geht meine heilige Gesandtschaft.
»Hier, Heinrich«, sprach der Schulmeister, »ist dein Zehrgeld für den heutigen Tag, für Morgen muß der schon sorgen, der die jungen Raben nähret. Da nimm auch, daß du den rechten Versorger nicht vergissest, das Gebetbüchlein mit, das ich schon lange für dich abgeschrieben habe, wenn du uns einst verlassen müßtest.
Du kommst von einfachen Leuten her, das hast du noch an dir, du mußt nicht meinen, du müssest es verstecken, ein mancher wär' froh, er wäre her wo du bist. Gescheit bist du auch und hast viel gelernt und lernst immer noch mehr dazu. Du wirst ein Herr und vergissest mich, und das muß alles so sein.
STIMME DES MAGIERS: Vergissest du, daß dich der Ehrgeiz anfraß und Sorge um ungenügenden Lohn in deinen Nächten brannte? SIHO: Der Ehrgeiz fraß mich an und Sorge um ungenügenden Lohn brannte in meinen Nächten. DER FREUND: Sie biegen sich über die Tafel; hüte dein Wort, sie essen und trinken nicht mehr vor Begierde, zu hören. SIHO: Ein mächtiger Odem befiehlt mir, zu reden.
»Aber sie häufen sich, Bethsy! Wir honorieren vier Leute im Hause, und du vergissest die vielen Männer, die im Dienste der Firma stehen!« »Sollten wir wirklich einen Bedienten nicht erschwingen können?« fragte die Konsulin lächelnd, indem sie ihren Gatten mit seitwärts geneigtem Kopfe anblickte. »Wenn ich an das Personal meiner Eltern denke
Dich führt wohl nimmermehr der Weg hieher zurück. Hinstampfend durch die hyazinthne Nacht, berauscht, Vergissest meiner du am Wege, fürcht ich, bald, Die deiner, fürcht ich, nicht so bald vergessen kann. Du irrst: verdammt von dir zu scheiden, wärs, Als schlügen sich die Gitter dröhnend hinter mir Von aller Liebe dufterfülltem Garten zu.
Und dann vergissest du, Bruder, daß die Ruthe noch nicht zerknickt ist, die meinen Rücken bis dahin geschlagen hat. Der Gerst lebt noch, und so lange er lebt, haßt er mich und schlägt mich und Gott hat ihm viel Gewalt gegeben, damit ich immer recht demüthig bleibe und mich nie überhebe. Er ist mein Satansengel, der mich mit Fäusten schlägt.
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