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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Nach der Meinung des Volkes hätte Astorre den Barfüßer mit gezogenem Schwert bedroht und vergewaltigt. Das ist unmöglich, denn der Mann Astorre hat niemals den Leib mit einem Schwert gegürtet.
Die Naivität des Dichters ein positiver Ausdruck bloß für das innerlichst Unkünstlerische des reinen Nachdenkens wird hier vergewaltigt, ins Entgegengesetzte umgebogen; und der verzweifelt errungene Ausgleich, das freischwebende Gleichgewicht voneinander aufhebenden Reflexionen, die zweite Naivität, die Objektivität des Romandichters ist dafür nur ein formeller Ersatz: sie ermöglicht die Gestaltung und schließt die Form, aber die Art des Schließens selbst weist mit beredter Gebärde auf das Opfer hin, das gebracht werden mußte, auf das ewig verlorene Paradies, das gesucht und nicht gefunden wurde, dessen vergebliches Suchen und resigniertes Aufgeben den Kreis der Form abgerundet hat.
Da gab es z. B. ein armseliges Weib Großmamas Hauptschützling , das als ganz junges Ding von ein paar Burschen betrunken gemacht und im Straßengraben vergewaltigt worden war; nachher hatten sie ihr ein paar Eimer eiskaltes Wasser über den Kopf gegossen, und als sie zu sich kam, war sie halb gelähmt und blödsinnig.
Heiler gab in seinem Buche über "Das Gebet" eine überaus großzügige, gelehrte und auch phänomenologisch und psychologisch überaus anregende Studie, die nur den Fehler hat, daß sie mit Hilfe gewisser von der Ritschlschen Theologie entlehnter Kategorien, besonders der Kategorie des "prophetischen" und "mystischen Gebets" viele Erscheinungen des religiösen Lebens vergewaltigt.
Dessen soll sich niemand kränken, denn es geht keine Seele verloren. Wem der Glaube versagt ist, der mag mutig und resolut als überzeugter Materialist ein anständig-intellektualistisches Leben wählen; tausendmal besser als wenn er aus erquälter Pflicht oder der Nützlichkeitsspekulation: Nützt es nicht, so schadet es nicht, sein inneres Leben vergewaltigt oder Götzendienst treibt.
Die Sache ist einfach die, daß wir österreichische Arier den Juden nicht gewachsen sind, daß wir von einer kleinen Minderheit beherrscht, unterdrückt, vergewaltigt werden, weil eben diese Minderheit Eigenschaften besitzt, die uns fehlen!
Sie war als zwölfjähriges Kind von einem Kolporteur, der mit Schauerromanen hausieren ging, entjungfert worden, als er sie einmal allein zu Haus traf. Der Mann hatte sie jedoch keineswegs vergewaltigt, sondern es war eher anzunehmen, daß Wetti ihn verführt hatte. Denn sie begann damals eben sich zu entwickeln und schaute alle Männer mit verlockenden Augen an.
Väter und Urväter haben das Herz der Menschheit vergiftet und die Vernunft vergewaltigt; kommt dann die Zeit, so tritt jeder Vater an den Sohn mit der Forderung heran: verpfände mir dein Herz und unterwirf mir deinen Geist. Fürchte dich, spricht er, so wie Jehovah zu seinem Volk sprach: fürchte dich.
Olivia erschien sich zu einem ungewünschten Zustand vergewaltigt, und als sie das neue Heim bezogen hatten, kam sie sich wie eine Verbannte vor, von allen Quellen abgeschnitten. Sie unterdrückte ihr Gefühl, um das dumpfere der Mutter nicht aufzuwecken; der Hofrat, der zuweilen herüber kam, merkte die Verstimmung und erging sich in boshaften Bemerkungen.
Warum läßt dieser Gott, der doch ein Gott der Liebe sein soll, zu, daß ein schuldloses, unerfahrenes Mädchen so vergewaltigt, gemartert und gepeinigt wird! Und doch will ich mir Mühe geben, aufs neue an seine Güte und Allmacht zu glauben. Ich will gut sein. Doch dann darf ich nicht mehr an das Vergangene denken.
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