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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Nach wiederholten vergeblichen Befreiungsversuchen verhielten sie sich eine Zeit lang ganz still. Da ihnen der Gesichtssinn augenblicklich abging, bemühten sie sich, vielleicht durch den Gehörsinn einige Aufklärung über diesen beunruhigenden Zustand der Dinge zu erlangen.
Wie die Sempronischen Gesetze die Revolutionspartei zunaechst als politische Opposition konstituierten, so ging dieselbe mit den Gabinisch- Manilischen ueber aus der Opposition in das Regiment; und wie es ein grossartiger Moment gewesen war, als mit der vergeblichen Interzession des Octavius der erste Bruch in die bestehende Verfassung geschah, so war es nicht minder ein bedeutungsvoller Augenblick, als mit dem Ruecktritt des Trebellius das letzte Bollwerk des senatorischen Regiments zusammenbrach.
Er hatte den Untergang seiner Partei herannahen sehen, hatte einen vergeblichen Versuch gemacht, sich mit den königlichen Brüdern zu versöhnen, und war nach Holland geflüchtet, wo er bald darauf unter dem großmüthigen Schutze einer Regierung starb, der er manch bitteres Leid zugefügt.
Mit einem Blick, in dem sich nicht die geringste Teilnahme spiegelte, der so kalt war wie Eis, beobachtete sie die vergeblichen Anstrengungen ihres Freundes, der Betäubung zu entgehen. Die Worte der Sängerin drangen wie aus weiter Ferne an sein Ohr. Ohne bei klarer Besinnung zu sein, entgegnete er dumpf: »Ja, ja, so ist es! Aber ich möchte mich jetzt ich möchte mich entfern «
Um ihn zu beruhigen, erzählte Philine: dieses gutherzige Geschöpf, da es seinen Freund verwundet gesehen, habe sich in der Geschwindigkeit auf nichts besonnen, um das Blut zu stillen, es habe seine eigenen Haare, die um den Kopf geflogen, genommen, um die Wunden zu stopfen, habe aber bald von dem vergeblichen Unternehmen abstehen müssen.
Der Stil ist ebenso durchgearbeitet und gefeilt wie in den bestgeschriebenen Reden und insofern erfreulicher als diese, als der Verfasser hier nicht oft einen vergeblichen Anlauf zum Pathos nimmt. Das Rezept war sehr einfach.
Kaum aber war noch der Tuersteher zu diesem, wie er meinte, gleichwohl vergeblichen Versuche ins Haus gegangen, als man schon die Marquise daraus hervortreten, nach dem Tore eilen, und sich auf Knieen vor dem Wagen der Obristin niederstuerzen sah. Frau von G... stieg, von ihrem Jaeger unterstuetzt, aus, und hob die Marquise, nicht ohne einige Bewegung, vom Boden auf.
Die Tante erinnerte sich dieser Szenen sehr gut; sie mußte herzlich lachen, als sie ihr wieder so deutlich vor Augen traten. »Das Gritli hatte freilich seinen Sang nicht selbst gedichtet«, fügte sie bei, »unser Bruder hatte ihm denselben eingeblasen; du erinnerst dich doch, wie er sich an diesen vergeblichen Jagden ergötzte?«
Cethegus selbst hatte – und zwar, wie die alsbald folgenden vergeblichen Belagerungen durch Goten und Byzantiner bewiesen, mit genialem Feldherrnblick, – den Plan der großartigen Werke entworfen. Und er betrieb nun mit größtem Eifer das Riesenwerk, die ungeheure Stadt in ihrem weiten Umfang von vielen Meilen zu einer Festung ersten Ranges umzuschaffen.
Ich habe doch wohl nicht einer ehrlichen Seele einen vergeblichen Weg nach ihr hinaus gemacht? Henriette. Lisette Lisette. Stille, Mamsell Henriette! nicht aus der Schule geschwatzt, oder Henriette. Mädchen drohe nicht! Du weißt wohl, ich habe ein gut Gewissen. Lisette. Ich auch. Doch lassen Sie uns nicht das Hundertste ins Tausendste schwatzen. Recht! an den Feiertag will ich gedenken!
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