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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Dem Vater, der Känguruh ist, wird aber wenigstens durch dieses Verbot der Inzest mit seinen Töchtern, die Emu sind, frei gelassen. Bei väterlicher Vererbung des Totem wäre der Vater Känguruh, die Kinder gleichfalls Känguruh, dem Vater würde dann der Inzest mit den Töchtern verboten sein, dem Sohne der Inzest mit der Mutter freibleiben.
Eine Reihe von Umständen, wie Gewalt, Eroberung, Krieg, Vererbung, Kauf, Schenkung, Feudal- und Lehnsgüterwesen u. s. w. haben es im Laufe der Zeit dahin gebracht, dass eine Minderheit durch den Besitz von Grund und Boden zur Beherrscherin der ganzen Menschheit geworden ist, bis schliesslich alles so verteilt war, dass kein Platz oder Raum für den zu spät Gekommenen übrig geblieben, und dass dieser, wenn er nicht selbst zufällig als Besitzer geboren ist, in der Luft hängen bleiben müsste, wenn er nicht sofort das Recht der Niederlassung dadurch erkaufen würde, dass er seine von der Natur ihm verliehenen Arbeitskräfte denen, welche im Besitz des Bodens und der Arbeitsmittel sind, leibeigen giebt.
Die Totembande sind stärker als die Familienbande in unserem Sinne; sie fallen mit diesen nicht zusammen, da die Übertragung des Totem in der Regel durch mütterliche Vererbung geschieht und ursprünglich die väterliche Vererbung vielleicht überhaupt nicht in Geltung war.
So wenig der Akt der Geburt in dem ganzen Vor- und Fortgange der Vererbung in Betracht kommt: ebenso wenig ist "Bewusstsein" in irgend einem entscheidenden Sinne dem Instinktiven entgegengesetzt, das meiste bewusste Denken eines Philosophen ist durch seine Instinkte heimlich geführt und in bestimmte Bahnen gezwungen.
Dem Vater, der Känguruh ist, wird aber wenigstens durch dieses Verbot der Inzest mit seinen Töchtern, die Emu sind, frei gelassen. Bei väterlicher Vererbung des Totem wäre der Vater Känguruh, die Kinder gleichfalls Känguruh, dem Vater würde dann der Inzest mit den Töchtern verboten sein, dem Sohne der Inzest mit der Mutter freibleiben.
Es ist so furchtbar schwer, aus seiner Haut zu fahren, sich von dem zu befreien, was Vererbung und Milieu aus uns gemacht haben.« Ihre Augen schauten wie nach innen. Wir sprachen noch lange miteinander.
Keine Erziehung führt zu solcher Haltung. Kein Emporkömmling kann sie erlernen. Rasse! Vererbung von Herreninstinkten durch Jahrhunderte! Das ist’s! Und der heimliche Herzog ging in schlichter, leutseliger Würde durch das Gewimmel aller derer, die ihm täglich in den Weg zu laufen wußten. Er empfing keine Besuche – er erteilte Audienzen; er plauderte nicht – er hielt Cercle.
Elftens: Die Vererbung; die Gewohnheit, die durch die besiegte Partei einmal eingeführten Uebel beizubehalten: Lotterien, öffentliche Spiele und andere verhängnißvolle Mittel der Fiskalität.
Nun ist zwar Besitzverteilung kein völlig neues Phänomen, aber die Gründe und Modalitäten beruhen heute nicht mehr nur auf Vererbung, sondern eher auf Kreativität und einer sehr selbstsüchtigen Auslegung von geschäftlicher Loyalität. Man möge bloß nicht glauben, daß die vielen MicrosoftProgrammierer ihre Chancen, dem Club ihrer Millionärskollegen beizutreten, verstreichen lassen.
Infolge der Übung ihrer Funktionen und infolge der daraus resultierenden Dispositionen +steigert sich die psychische Energie intensiv+, sie vermag bei gleichem oder geringerem Kraftaufwande +mehr und Besseres+ zu leisten, kurz, sie gewinnt an +Zwecktüchtigkeit+. Wir sehen denn auch in der individuellen wie in der kollektiven Evolution der Psyche die Leistungsfähigkeit dieser in vieler Beziehung durch die Vererbung der Übungsresultate sich steigern.
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