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Aktualisiert: 18. Juni 2025
So verdamm ich mich, Den Mund, der mir, zu stolz, nicht schwören will, Daß ihn kein andrer küßte, selbst nicht mehr Zu küssen, bis er es in Demut tut; Ja, wenn's ein Mittel gäbe, die Erinnrung An dich in meinem Herzen auszulöschen, Wenn ich, indem ich beide Augen mir Durchstäche und die Spiegel deiner Schönheit Vertilgte, auch dein Bild vertilgen könnte, In dieser Stunde noch durchstäch' ich sie.
»Halt's Maul!« brummte aber der Mann mürrisch »ich sollte mich wohl erwischen und anzeigen lassen, daß ich jetzt im Zuchthaus säß und spänn Gott verdamm mich, ich schösse eher die ganze Bande über den Haufen, einen nach dem anderen bist Du nun fertig mit Deinen Sachen?« »Ja!« sagte die Frau leise und unwillkürlich zusammenschaudernd »es kann fort gehn.«
Wenn der da auch zehnmal der Delegado ist, oder wie das Ding heißt, so sollte er sich nur um so mehr schämen, Unfrieden und Unglück in die Häuser zu tragen. Aber, Gott verdamm' mich! finde ich ihn noch einmal auf der andern Seite von der Schwelle da, so geschieht ein Unglück. Das will ich ihm vorausgesagt haben.«
Und Flametti sah hin und stand einen Moment lang betroffen. "Ich hab' das Ensemble doch, Gott verdamm' mich, für Hakennasen und nicht für Himmelfahrtsnasen gemacht!" Er schlug mit dem Stöckchen C-Dur an und rief: "Na, mal weiter!" Aber Flametti war jetzt die Lust vergangen. "Lassen Sie das Klavier in Ruh!" schrie er herunter und fuchtelte mit der Lanze. "Was fällt Ihnen eigentlich ein?
Der Greifswalder, plötzlich begeistert, warf sich an meine Brust und jauchzte: »O, verständest du mich, ich bin ein Liebender, ich bin ein Glücklicher, ich werde wieder geliebt, und, Gott verdamm' mich! es ist ein gebildetes Mädchen, denn sie hat volle Brüste, und trägt ein weißes Kleid, und spielt Klavier!« Aber der Schweizer weinte, und küßte zärtlich meine Hand, und wimmerte beständig: »O Bäbeli!
»Lockert das Tau mit dem Haken, Leute!« schrie da der Kapitain »verdamm es, Ihr zieht zu fest die Bestie bricht da da habt Ihr's der Haken ist ausgerissen holla, was ist das Don Gaspar was in des Teufels Namen!«
Die Frau schwieg und suchte das Kind zu beschwichtigen, das jetzt, so lange es auf und ab getragen und geschüttelt wurde, auch ruhiger war, und der Mann fuhr, seine Gabel vor sich hin auf die Lade werfend, mit zusammengebissenen Zähnen fort: »Gott verdamm' mich, nicht einmal das Bißchen Fressen kann man in Ruhe verzehren, mit so einer himmelhundischen Last am Bein!
»Auch noch?« rief der alte Hamann verwundert aus »wir sollen wohl noch überselig sein wenn sie ankommen, und sie füttern und pflegen und sie noch bitten nur um Gottes Willen Nichts zu arbeiten, daß sie sich ja nicht die faulen Knochen strapeziren. Gott verdamm mich, Junge, Du schwatzest da Zeug daß man verrückt werden möchte.«
Die Angel, aus Eisenhaken und Seil konstruiert, um die Leichen von Freund und Feind in den Graben zu ziehen und verscharren zu können, ehe die Görzer Sonne ihre Arbeit begann. Mit diesem Haken, in hundert Leichen getaucht, hatte ihm ein Tölpel, Gott verdamm ihn! die Wange aufgerissen, ehe einer geübteren Hand der Fischzug gelang.
„Ist's denn aber auch wahr, daß wirkliche Schlotgücksler in den Wald kommen sollen?“ „Frili isch's wahr! Der Jaköble hat die Kunde mitgebracht von Waldshut und andere Botschaft dazu, daß die Wälderchnabe ohne Ausnahm' Soldate werden müsse und die Alten neue Steuern, Accise zahle! Gott verdamm' mi, daraus wird nichts, sag' ich!“
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