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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Für jeden nur einigermaßen anständigen Menschen ist die Ehescheidung eine Angelegenheit von selbstverständlichster Diskretion. Die meinige aber hat man in den Zeitungen herumgetragen, mit den widerlichsten Randglossen versehen und zu den ungeheuerlichsten Verdächtigungen ausgenutzt.

Die astronomischen Instrumente erregten gleichfalls Argwohn; doch der König hörte nicht auf diese Verdächtigungen, ja er drohte, den Verleumdern die Zungen ausreißen zu lassen, und kümmerte sich auch nicht darum, als die Geistlichkeit ihn mit dem Banne bedrohte.

Die Verdächtigungen als Lutherischer, ernste Verwicklungen, die Bauern, die Steuern . . . Überhaupt der Adel sei gegen ihn, und wenn schließlich nicht die Frau wäre und die Familie . . . Sie liefen wie aufgescheuchte Vögel hin und her, traten von einem Bein aufs andere und verbeugten sich. Frau Bertha ließ Wein auffahren. »Soll man nun eingreifen oder dem Scherz seinen Lauf lassen

Sie streuten aus, daß Danziger und andere Hansen den Überfall ausgeführt und Kaufleute vom Stalhof dem dänischen Könige die Ankunft der Schiffe verraten hätten. Es half den Hansen nichts, daß sie diese Verdächtigungen als unwahr zurückwiesen und sich auf ihre Privilegien beriefen.

In N°. 43 dieser Zeitung sagt ein Anonymus, dem die Redaktion sogar die Ehre erweist, seine bösen Verdächtigungen in den Großdruck des politischen Textes aufzunehmen, der Unterzeichnete könnte schon deshalb als "technischer Direktor" des K. Hoftheaters nicht berufen werden, weil ihm etwa die nötigen dramaturgischen Kenntnisse mangelten? Nein. Oder weil von ihm bekannt wäre, daß er zwar kein republikanischer, aber doch sonst ein gar schlimmer und bedenklicher Autor wäre? Auch das nicht! Nun, warum denn sonst nicht? Er hat etwas viel, viel

Zu den edelsten Himmelsgaben gehört der braune Trank des Südens, der Kaffee, der überall, wo er bekannt wurde, trotz aller Verbote und Verdächtigungen, sich schnell zum eigentlichen Hausgetränk einbürgerte.

Dieser Mann aber steht hoch über diesen Verdächtigungen. Er ist ein Unternehmer und als solcher verpflichtet, nicht nur etwas, sondern alles zu wagen. Das Wagnis, meine Herren, sieht kühn, aber es sieht auch oft prahlerisch und lächerlich aus, weil es die einzig dastehende und beständige Aufgabe hat, niemandes Urteil zu scheuen.

In einer Nacht brachte der bayerische Soldat das Gewünschte, und im Morgengrauen schrieb Wolf Dietrich an den Papst in lateinischer Sprache eine Vorstellung, in welcher er die bisher erlittene schmähliche Behandlung schilderte, die gegen ihn erhobenen Vorwürfe und Verdächtigungen zurückwies und gegen den Nuntius Diaz bittere Klage erhob. Sein Verhältnis zu Salome gab er unumwunden zu.

Gerade in der letzten Zeit sind seine Gegner besonders kühn aufgetreten, weil derjenige, der für deinen Vater hätte zeugen können, gestorben ist. Sie wußten nicht, daß er ein Schriftstück hinterlassen hat, welches nicht nur alle Verdächtigungen zunichte macht, sondern auch ein helles Licht auf die lautere Gesinnung und edle Handlungsweise deines Vaters wirft.

Von Hindernissen, die nicht von der Obrigkeit ausgingen, von Verdächtigungen und ähnlichen Vorkommnissen rede ich nicht, sie sind auch wenig zu meiner Kenntnis gekommen.« »Da habt ihr ein langwieriges und, wie ich glaube, wichtiges Werk unternommen«, sagte ich.

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