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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Der Anblick des weiten Loirebeckens, die Höhe des hübschen Hügels, wo die beiden Liebenden Platz genommen hatten, erweckten vielleicht die liebliche Ruhe, in der sie zuerst das Glück kosteten, hinter anscheinend belanglosen Worten die Größe einer verborgenen Leidenschaft zu erkennen.
Wenn die Buben aus der Schule kamen, so kroch er in einen verborgenen Winkel, sobald er sie kommen hörte, und guckte nur hervor, um aufzupassen, welcher von ihnen etwa eine Brotrinde wegwürfe, und merkte sich den Ort, wo sie hinfiel.
Er sagte nämlich: "denn diese Ohrenbeichte ist ihr unzweifelhaft ein Paar Augen wert: nämlich das eine braucht sie, um alle Heimlichkeiten und verborgenen Anschläge aller Könige und Fürsten dieser Welt zu erfahren, wodurch sie in den friedlichen Besitz aller Regierungen und Herrschaften gekommen ist.
Ewiger, der du sowohl in der Höhe als in der Tiefe die verborgenen Quellen öffnest und aus unerschöpflicher Fülle Segen niederströmen läßt über alle Geschöpfe, dir bringen jetzt alle ihren Dank, weil ihre Vorratskammern wiederum gefüllt sind, wie könnte ich da allein schweigen?
Ihr glänzendes Auge, das jedoch von beständigem Sinnen verschleiert zu sein schien, zeugte von einem Leben im Fieber und von der größten Resignation. Ihre fast stets keusch zu Boden gesenkten Lider schlugen sich selten auf. Wenn sie Blicke um sich warf, so gingen die Augen langsam und traurig und man hätte sagen können, sie sparten ihr Feuer für Beobachtungen im verborgenen auf.
Und auch das Gemüt Kamanitas erzitterte und strahlte in allen seinen verborgenen Farben, auch über sein Herz schien ein Widerschein freudiger Bewegung spielend hinzutanzen. "Was war das wohl?" fragte sein Blick den blauen Nachbar.
Von der Leyen sagte: »Zwischen denen mag etwas Schlimmes passiert sein, bevor ihre Freundschaft ein so jähes Ende genommen. Wer das wüßte, der wüßte viel von verborgenen Dingen. War dir nicht nachher in der Phantasie der Moment der schrecklichste, wo du die Katze wehrlos unter den Zähnen des Hundes gedacht hast?
Und überdies: der Ton seiner Stimme ist nicht voll; trügt einen Augenblick; läßt den Kenner aufhorchen; veratmet aber kurz darauf. – Trotzdem im allgemeinen alles verlockt, diesen Sohn zur Schau zu stellen, halte ich ihn doch am liebsten im Verborgenen; er selbst drängt sich nicht auf, aber nicht etwa deshalb, weil er seine Mängel kennt, sondern aus Unschuld.
Vorbedeutungsvoll ist auch jener Prinz gleich nach seiner Geburt durch Feuer und Flammen gegangen. Ihn wie seine heimlich angebetete Geliebte trieb die Revolution aus ihrem beiderseitigen Vaterlande, dem schönen Frankreich, hinweg, und die Einsamkeit eines verborgenen Zufluchtsortes nährte die wachsende Flammengluth der jungen stürmischen Herzen und riß sie völlig hin.
Er beharrt also lieber dabei, daß er einst für das Wohl und Wehe des Kameraden verantwortlich war, und daß mit dem Tag, wo seine Macht und seine Verantwortlichkeit zu wirken aufgehört haben, das Übel begonnen hat. Im Verborgenen bewahrt er wohl auch eine unbeglichene Dankbarkeitsrechnung, deren er sich schämt, die aber doch seinen Groll vermehrt.
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