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Aktualisiert: 1. Juli 2025
»Das werde ich dir sagen, nachdem du die Erlaubnis ausgesprochen hast.« »Ich weiß nicht, ob er darf. Die Delyls sind Beamte, welche jedenfalls von der Behörde eingesetzt werden.« »Wer will ihm verbieten, eine Jungfrau zu heiraten und sie nach der Pilgerfahrt wieder frei zu geben?« »Das ist richtig. Was mich betrifft, so gebe ich meine Erlaubnis gern, wenn du denkst, daß sie erforderlich ist.
Der Polizeipräsident will das öffentliche Leichenbegängnis verbieten, bei dem die Studenten die Ketten des Sträflings hinter seinem Sarge zu tragen planen, aber er wagt es schließlich nicht gegen eine Begeisterung, die sonst mit Waffen sich die Teilnahme erzwungen hätte. Und bei dem Leichenzuge wird plötzlich Dostojewskis heiliger Traum für eine Stunde zum Geschehnis: das einige Rußland.
Er sagte dem Doktor Langhals ohne Umschweife in sein eitles Gesicht hinein: »Sehen Sie, Doktor, mir die Zigaretten zu verbieten, ist Ihre Pflicht ... eine sehr leichte und sehr angenehme Pflicht, wahrhaftig!
Und sie hatten eine sogenannte Familie, von der man reden und die man aufzählen konnte mit guten Namen und Titeln. Vielleicht wollten sie einander heiraten, das konnte ihnen ja kein Mensch verbieten, und sie würden es mir morgen mitteilen und sagen, daß ich der Nächste dazu sein solle. Dann durfte ich dabei stehen und zusehen; das war übel und nicht auszuhalten.
Sie sind sicher die leidenschaftlichste Frau, der ich je begegnet bin. Dabei aber auch die unnahbarste. Ich meine das in einem gewissen Sinn. Wie kann man dazu gelangen, allen Vorrat von Leidenschaft in ein Gefäß zu schließen und sich den Schritt ins Unbekannte für immer zu verbieten? Wie erreicht man diese Unerschütterlichkeit? Frauen sind entsetzlich preisgegebene Wesen.
Zur Aus- und Durchführung solcher von ihnen zu handhabender ~gesetzlicher~ Vorschriften, welche gewisse Handlungen zwar ~gebieten oder verbieten,~ aber für die Uebertretung eine bestimmte Strafe nicht androhen, diese ~Strafandrohung auszusprechen~.
Sie verstehen es, Wort zu halten!« Wahrscheinlich würde sie ihm verbieten, von dem Brief Gebrauch zu machen; und das war schließlich für ihn die glücklichste Lösung, indem sie ihm zur Pflicht machte, was er aus eigener Verantwortung ungern getan hätte. Und wie würde Deruga sich verhalten? =Dr.= Bernburger begriff nicht, warum er den wahren Hergang verschwiegen hatte.
Wenn das Gesez kein Recht thun kan, so laßt rechtmäßig seyn, daß das Gesez kein Unrecht hindre; das Gesez kan meinem Kinde hier sein Königreich nicht geben; denn der, der von seinem Königreich Meister ist, ist Meister vom Gesez; da nun das Gesez selbst vollkommnes Unrecht ist, wie kan das Gesez meiner Zunge verbieten zu fluchen? Pandolph.
Das Tanzen gehört im Vergleich zum »Saufen« noch in den schönen Kreis des Geistigen, demnach hat man sich's in keinerlei Weise zu verbieten. Daneben kann Glauser sich ja noch ruhig über die Sache erhaben fühlen, sowohl als über den armen Helbling, der dem Vergnügen leidenschaftlich ergeben ist, und der sich von der »Sache« hinreißen läßt.
Dieß will ich desto mehr bewahren; So bessert mich mein Feind, Und lehrt mich, weiser nur verfahren, Indem ers böse meynt. Ich will mich vor den Fehlern hüten, Die er von mir ersann; Und auch die Fehler mir verbieten, Die er nicht wissen kann. So will ich mich durch Sanftmuth rächen, An ihm das Gute sehn, Und dieses Gute von ihm sprechen; Wie könnt er länger schmähn!
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