Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juli 2025


»Herr Boulangerrief sie und rückte ein wenig von ihm ab. »Ahsagte er in wehmütigem Tone. »Sehen Sie, wie recht ich hatte, wenn ich nicht wiederkommen wollte! Ihr Name ..., dieser Name, der mein ganzes Herz erfüllt ..., er ist mir entschlüpft, und Sie verbieten mir, ihn auszusprechen! Frau Bovary! Alle Welt nennt Sie so! So heißen Sie!

Man haßt einen, man erzürnt sich, man übereilt sich, und in Gefolg von dem und manchem andern kann es wohl kommen, daß man gelegentlich einen totschlägt. Aber ist es nicht eine barbarische Anstalt, den Kindern Mord und Totschlag zu verbieten?

Er könne ihr doch nicht verbieten, ihren Bruder zu begraben, wie sie wollte. Erst als ihr mehrere von den Frauen erklärt hatten, nachdem der Inspektor nichts davon wissen wolle, werde nicht eine von ihnen an dem Begräbnis teilnehmen, wurde ihr klar, daß sie dessen Erlaubnis haben müsse. Åsa saß einen Augenblick ganz still da und überlegte, dann stand sie rasch auf.

Als später bei den Kenja das gleiche geschah, wurde der telandjang, während er zum Trocknen hing, gestohlen, was sonst nie vorkam. Ich hielt es für geratener, kein Wort darüber zu verlieren und das Töten dieser Tiere zu verbieten. Obgleich auch die Rehe zu den wichtigen wahrsagenden Tieren gehören, schienen die Bahau doch nichts dagegen zu haben, dass ich sie schoss.

Schiller während der heißen Tage der französischen Revolution schrieb in der Ankündigung der Horen: Vorzüglich aber und unbedingt wird sich die Zeitschrift alles verbieten, was sich auf Staatsreligion und politische Verfassung bezieht.

Ich will den Kameraden allen verbieten, es zu sagen. Desportes. Vor allen Dingen, daß es nur der Mary nicht erfährt. Haudy. Und der Rammler. Der ohnedem so ein großer Freund von dir sein will, und sagt, er ist mit Fleiß darum ein paar Wochen später zum Regiment gekommen, um dir die Anciennität zu lassen. Desportes. Der Narr! Haudy.

Du hast es ihr verboten? Was heißt das? Wie kannst du ihr etwas verbieten?

Wer hiess Euch weichen dort von Eurem Platz? Ihr habt Euch einmal unnuetz schon gemacht! Dorthin! Nur fort! Nimmt sich denn niemand an? Rudolf von Habsburg. Hier ist mein Arm, erlauchte Koenigin! Stets war bei Habsburg der Gekraenkten Schirm. Ottokar. Und wer hat's Euch geheissen? Rudolf. Kennt ein Heissen, Wer kein Verbieten kennt? Ottokar. Ihr seid, vergesst's nicht, In meinem Land! Rudolf.

Ich will doch sehn, wer mir das Maul verbieten will. Alcest. Hätt ich Ihn anderswo, ich wies Ihm, wer es wäre! Alcest. Gewiß! Söller. Es weiß kein Mensch so gut, wie weit sie geht. Alcest. Verflucht! Söller. O Herr Alcest! wir wissen ja, wie's steht. Nur still! ein bißchen still!

»Ich verbiete dir, uns hier vor Basini zu beschimpfen!« »Ach was. Du hast nichts zu verbieten! Die Zeit ist vorbei. Ich hatte einmal vor dir und Beineberg Respekt, jetzt sehe ich aber, was ihr gegen mich seid. Stumpfsinnige, widerwärtige, tierische Narren

Wort des Tages

hinüberreichend

Andere suchen