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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Da ging dann freilich der Krieg in mir von neuem an, denn die grauen Geister der Niedergeschlagenheit waren stets bereit, den freudigen Kräften den Mund zu verbieten, die mich wieder bergan führen wollten. Sie stellten sich fromm und tugendhaft und wollten mir weismachen, daß es für mich nicht so gemeint sei, da ich bereits genug auf dem Kerbholz habe.

Das war der Frau sofort klar, und sie bat für ihn. Darum ließ sich nichts anderes tun in der Sache, als es ihm zu verbieten und zu schweigen.

Mit jähem Ruck wirft die Tochter den Kopf auf und fragt scharf: „Wer will mir, wenn ich es will, den Kirchgang verbieten?“ „Nu nu! Nicht gleich obenaus fahren, Klärle! Dem Pfarrer wäre es lieber, wenn du nicht anwesend wärest!“ „Was hat der Pfarrer vor mit mir?“ „Das hat er mir nicht auf die Nase gebunden. Doch werden wir es ja hören, was es giebt. Wenn du indes gehen willst, ist's dir unbenommen.

Doch treffe die Wahl nur einen solchen, der das Geld verachtet und sein ganzes Leben Gott weiht, der keine Kinder und keine Enkel hat. Der Bischof muss durchaus nicht durch Liebe zu den fleischlichen Kindern verhindert werden, aller Gläubigen geistlicher Vater zu werden. Aus diesen Ursachen verbieten wir, jemanden, der Kinder und Enkel hat, zum Bischof zu weihen."

Die schwüle Luft macht Aeltere schläfrig und mißmuthig, die Jüngern reden und schäckern, zehn Aufseher wären nicht im Stande, sie daran zu hindern, Manche laufen beständig ein und aus und es läßt sich nicht verbieten. Unsere Bekannten gehören meist zu den geschicktern Gefangenen und diese wissen sich zur Nothdurft immer Unterhaltung zu verschaffen.

Wenn du dein Haus überwindest, so überwindest du auch die Welt." Er erzeugte in Mailand durch seine Predigten einen solchen Keuschheitsfanatismus unter den Mädchen, dass die jungen Männer in Verzweiflung gerieten und vernünftige Eltern ihren Töchtern verbieten mussten, seine Predigten zu besuchen.

Bei den verschiedenen Stämmen sind auch die Warnzeichen, welche einen Aufschub der Feldarbeit verlangen, einigermassen verschieden. Die Bahau beschäftigen sich an den Tagen, an denen die Tiere ihnen die Arbeit auf dem Reisfelde verbieten, zu Hause mit Flechtarbeit, Nähen und dergl.

Hannchen war aber ein sehr unfolgsames Kind; sie war nicht zum Gehorsam erzogen worden, und man brauchte ihr nur etwas zu verbieten, so bekam sie Lust, es zu thun. Als sie sich also allein mit Kätzchen sah, ging sie auf dasselbe zu, um es zu streicheln. Rosaurus ließ sich das wohl gefallen und schnurrte; dann nahm sie das Kätzchen auf den Arm und trug es im Zimmer umher.

Otto schlich ins andere Zimmer hinüber, drückte sich in eine Ecke und dachte darüber nach, wie es sein werde, wenn alle anderen wieder im Mondschein schlitten würden und er nie mehr dabei sein dürfte, denn er wußte, daß die Mutter dies von nun an verbieten würde.

Und ebenso sicher ist auch, daß dann einer von den »dringenden Fällen« gegeben ist, in welchen die Polizeibehörden befugt sein sollen, Handlungen zu verbieten, die der Gesetzgeber nicht verboten hat.

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