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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Durch die berührten Erscheinungen wurde natürlicherweise ein Element großer Unsicherheit in die Berechnungen unserer Obersten Kriegsleitung hineingebracht. Wir waren nie sicher, ob uns nicht überraschendes Nachgeben verbündeter Heeresteile unerwartet vor ganz veränderte Lagen stellen und dadurch unsere Pläne umwerfen würde. Schwächemomente treten in den Truppenteilen jeden Heeres auf.
Der Landmann würde die Bierschenke vermißt haben, wo er im Sommer auf der Bank vor der Thür, im Winter am Kamin seinen Krug zu trinken gewohnt war. Es war leicht möglich, daß die auf solche Art gereizte Nation sich zu einem allgemeinen Aufstande erhob, ohne auf die Hülfe fremder Verbündeter zu warten.
Je mehr Rühmens sie von ihrem Gegner machen, desto größer wird ihr eigner Ruhm, und dabei schweig ich noch von allen möglichen politischen Gründen, die jetzt sicherlich mitsprechen. ›Man soll seinem Feinde goldene Brücken bauen‹, sagt das Sprichwort, und sagt es mit Recht, denn, wer heute mein Feind war, kann morgen mein Verbündeter sein.
Und wenn ich abends mit irgend einer notwendigen Näharbeit bei ihm war, und er mir mit all dem überzeugten Pathos des Kindes vorlas, Märchen und Gedichte, die feierlichsten am liebsten, dann brauste es mir vor den Ohren, sodaß ich kaum seine Stimme noch hörte. Was war das nur? Meinem Mann verschwieg ich meinen Zustand. Mein Junge war mein Vertrauter und mein Verbündeter zugleich.
Das deutsche Große Hauptquartier bildete natürlicherweise den Treffpunkt deutscher und verbündeter Fürstlichkeiten, die mit meinem Kaiserlichen Herrn über politische und militärische Fragen unmittelbare Rücksprache nehmen wollten. Zu den ersten Monarchen, denen ich dort näher zu treten die Ehre hatte, zählte Zar Ferdinand von Bulgarien.
Die Schlacht an der mazedonischen Front wurde mit großer Erbitterung geführt. Der bulgarischen Armee gelang es, ohne daß wir ihr weitere deutsche Unterstützung zusenden mußten, ihre Stellungen nahezu restlos zu behaupten. Ein uns sehr befriedigendes Ergebnis! Unser Verbündeter hatte sich sehr gut geschlagen.
Ebenso trat auch Eduards Verbündeter, Karl von Burgund, für die Hansen ein und erklärte sich bereit, zwischen England und der Hanse zu vermitteln . Ihm mußte ein Konflikt zwischen den beiden Mächten besonders unangenehm sein, da er seine gegen Frankreich gerichtete Politik störte. Für Eduard gab es damals aber noch andere Gründe zum Einlenken.
Es ist eine Eigentümlichkeit der Kriegführung Verbündeter, die nicht von der äußersten Gefahr zur Einheit und Konsequenz gedrängt wird, daß die geteilten politischen Interessen ihr Spiel treiben, Uneinigkeit, Widersprüche und zuletzt völligen Unsinn hervorbringen. Wenn eine Macht allein Krieg führt, mag sie Zeit und Kräfte nach Gefallen verschwenden.
Versprechen Sie mir, um dieser Freundschaft willen, die Sie für die Familie hegen, mein treuer Verbündeter zu werden!“ Einige Augenblicke stand Tibet unbeweglich; die Puppe war jetzt so tief herabgesunken, daß die kleinen lackledernen Schuhe mit Kreuzbändern den Fußboden berührten. Endlich sagte er aufschauend: „Herr Baron, ich will es mir überlegen. Ich danke Ihnen für Ihre gute Meinung.
Auch die Bischöfe von Salzburg und Basel führten ihm Krieger zu, deren ersterem er in der Schlacht die Leitung der Oestreicher und Steyrer übergab. Endlich erschien auch der König Ladislav IV., an welchen er den tapferen tyrolischen Hauptmann, Hugo von Tauffers, abgeschickt hatte, mit mehr denn zwanzigtausend kumanischen und ungrischen Reisigen, als sein Verbündeter, auf dem Schlachtfeld.
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