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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die ganze Insel war eine Stadt; die glänzenden, goldnen Punkte waren Laternen und erleuchtete Fensterreihen. Der Riese, der ganz oben auf der Insel stand, war eine Kirche mit zwei Türmen, und alle die Meeresungeheuer und Zauberer, die er zu sehen geglaubt hatte waren Boote und große Schiffe, die rings um die Insel herum verankert waren.
Die leere Immanenz, die nur im Erlebnis des Dichters und nicht zugleich in dessen Einkehr in die Heimat aller Dinge verankert ist, ist nur die Immanenz einer die Risse zudeckenden Oberfläche, die aber nicht einmal als Fläche diese Immanenz halten kann und auch als solche löcherig werden muß.
Als wirklich wichtig aber muß erscheinen, daß im Proletarierempfinden für den ganzen Menschen entscheidend geworden ist, was bei andern Klassen nur in einem einzelnen Gliede ihres Seelenlebens verankert ist: die Gedanken-Grundlage der Lebensgesinnung. Was im Proletarier auf diese Art innere Wirklichkeit ist, er kann es nicht bewußt zugestehen.
Ein Dampfer, der mit Flaggen und Signalen geschmückt war, lag im Sund verankert; und zwischen Schiff und Land fuhren kleine Jollen mit Matrosen in blauweißen Jacken. Oben auf der Strandklippe, die von dem bloßgelegten Feldspat rosenrot leuchtete, stand eine Gruppe Herren und ein Stück davon ein Musikchor, dessen Messinginstrumente sich prächtig von den schwarzen Fichten abhoben.
Beredet kann nur werden, ob ein Stil gelegentlich so mächtig und im ethischen Bedürfnis der Zeitgenossen von Rang so gläubig verankert ist, daß er sich zu wölben vermag: oben als Kuppel, unten als Tragfläche der Zeit. Man kann in diesem Sinn nicht von den Futuristen, die verbrecherisch sich von der mütterlichen Erde ins Anarchische begaben, reden, wohl aber von den Expressionisten.
Das Boot des Bootsmannes Madhu ist an der Werft von Rajgunj verankert. Es ist unnütz beladen mit indischem Flachs und liegt schon so lange zwecklos da. Wenn er mir nur sein Boot leihen wollte, ich würd' es mit hundert Rudrern bemannen und Segel hissen, fünf oder sechs oder sieben. Ich würd' es nicht nach dummen Märkten steuern.
In Fluß beschreibt die derzeitige politische Praxis angemessen. Wir erleben einen Konflikt zwischen einer Politik, die in einem immer noch auf Schriftlichkeit basierenden pragmatischen Rahmen verankert ist, und einer Politik, die von Kräften geformt wird, die über den Praxisrahmen der Schriftkultur hinausdrängen.
Auf dem Strom bis gegen die Steinbrücke hin waren Holzkähne verankert und das Wasser schlickerte unter ihnen. Oben auf der Festung brannte ein rotes Signallicht. Das Gewehr lag Engelhart wie ein Baum auf der Schulter, und die fallenden Schneeflocken erzählten vom Schlaf, sie waren wie sichtbarer Schlaf, sie machten die Glieder trunken von Schlaf.
Sie gingen auf die Bohlenbrücken hinaus, wo die Kriegsschiffe verankert lagen, begaben sich an Bord der Schiffe und betrachteten sie wie zwei alte Seebären, fragten und verwarfen und billigten und ärgerten sich. Der Junge saß sicher unter dem hölzernen Hut und hörte sie erzählen, wie auf diesem Platz gearbeitet und gestritten worden war, um die hier ausgerüsteten Schiffe fertigzustellen.
Immer deutlicher wird übrigens auch ohne das Fernrohr seine Gestalt, sie tritt aus dem Schatten, den der Schmelzberg bis jetzt auf die Wand geworfen hat, in die Sonne, die auf die Weißen Bretter zu leuchten beginnt. Der Vater prüft die gewaltigen eisernen Kloben, die Matthias Jul so fest in die Felsen vermörtelt, verkeilt und verankert hat, daß sie jetzt noch Jahrhunderte halten werden.
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