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Aktualisiert: 13. Juni 2025
»Er ist traun fürwahr recht geschniegelt, und erachtet es für angemessen, seiner Eleganz durch ein schwermütig-unbeteiligtes Verhalten das Ansehen zu geben, als sei sie von selbst da und nicht vielmehr eine Tochter seiner, der Verachtung des Weisen würdigen Eitelkeit.« Sie stellte fest: »Das genügt. Mit dem kann ich nich dienen, tut mir leid.« »Nachgedacht! Vorwärts!« »Schade.
Bis zu seinen jetzt begonnenen vierzig Jahren hatte er sich abgearbeitet, um sein Brot zu verdienen und vorwärts zu kommen; und das Mädchen, das er hatte haben wollen, hatte er nicht bekommen.
Unglücklicher Weise bestanden diese Pfade grösstenteils aus freiliegenden, dünnen Baumstämmen, von denen je zwei oder drei auf Querbalken neben einander einen Fuss über dem Erdboden ruhten. Strauchelnd, gleitend und fallend bewegten wir uns langsam vorwärts und waren am Ende erstaunt, ohne Arm- und Beinbruch davongekommen zu sein.
Der Zeltstadt nahe gekommen, jagte uns der Sturmwind eine so dichte Staubwolke entgegen, daß wir uns vorsichtshalber, da wir auf 30 Schritt nicht sehen konnten, nur langsam vorwärts bewegen mußten.
"Die Wirtschaft ist in den letzten Jahren tüchtig vorwärts gekommen, und sie läßt sich vergrößern, soviel man will. Sie ernährt jetzt zwölf Milchkühe und könnte noch mehr ernähren; aber Arne hat soviel Bücher, in denen er liest, und nach denen er alles einrichtet, darum will er sie so großartig gefüttert haben."
Statt umzukehren und die Hilfe der Genossen anzusprechen, eilt er vorwärts er hat ja eine Waffe, doch was ist diese Waffe in der Hand eines Halbverhungerten gegen einen Löwen, der schon warmes Menschenfleisch genossen und Blut gerochen?
Wenn man alles das bedenkt, so muss man unwillkürlich auf die Vermutung kommen, dass die ganze sozialdemokratische Bewegung von den Führern mehr als Mittel zum Zweck, denn als wirkliche Zukunftspolitik betrachtet wird. Dieselben sind viel zu gescheit oder einsichtig, um nicht den riesigen Unterschied zwischen friedlicher Sozialreform und gewaltsamer Sozialdemokratie zu begreifen. Aber sie sind einmal auf dem von =Marx-Lassalle= angebahnten Wege zu weit vorwärts gegangen, um zurück zu können, und betrachten die von ihnen beherrschten oder geleiteten Arbeitermassen gewissermassen als Handhabe für eine spätere Verwirklichung ihrer Zukunftspläne. In Bezug auf diese im Dunkel der Verborgenheit schwebenden Zukunftspläne hapert es denn freilich sehr, gewaltig. Man hat schon sehr häufig an die Führer der deutschen Sozialdemokratie das Verlangen gestellt, dass sie sich des Näheren über die Art und Weise auslassen möchten, in welcher sie sich die Gestaltung ihres sozialdemokratischen Zukunftsstaates vorstellten. Gewiss ist ein solches Verlangen sehr berechtigt, denn niemand wird so thöricht sein, sich ohne den dringendsten Anlass in eine Ungewisse Zukunft zu stürzen, wenn er nicht weiss, dass ihm diese Zukunft Besseres bringen wird als die Gegenwart. Wer die heutige Gesellschaftsordnung von Grund aus umgestalten will, hat doch vor allem andern die Verpflichtung, sich ein genaueres Bild von derjenigen Ordnung zu machen, welche an die Stelle jener gesetzt werden soll. Mit allgemeinen Versprechungen ist da nicht geholfen, Wenn die Arbeitermassen dennoch diesen allgemeinen Versprechungen vertrauen und denen folgen, welche sie ihnen machen, so erklärt sich dieses mit Leichtigkeit daraus, dass sie von dem an sich sehr berechtigten Gefühl der Unzulänglichkeit ihrer Lebenslage durchdrungen und bereit sind, jedem zu folgen, der ihnen Besserung dieser Lage verspricht, ohne sich viel Kopfzerbrechens über die Art und Weise dieser Besserung und die Möglichkeit oder Unmöglichkeit ihrer Ausführung zu machen. Da sie nicht viel zu verlieren haben, so ist ihnen jede
Im Dunst des Volksgemüts, der schwer unter der Decke des Wahllokals hing, verfing sich Unrats Besinnung; und er entbrannte in hektischer Zerstörungssucht. Er schlug mit geröteten Knöcheln zwischen die Biergläser und verlangte: »Vorwärts nun also! Ich bin nicht gewillt, dies alles noch länger zu dulden!...« Es war ein Rausch; tags darauf bereute er ihn.
Im März 1832 erschien Zeschau zum zweitenmal in Berlin. Abermals kam man einen Schritt weit vorwärts; Sachsen erklärte sich bereit, das preußische System der indirekten Steuern anzunehmen. Doch über die Messen konnte man sich wieder nicht verständigen.
Hörst du nicht etwas pfeifen im Wald?" rief Felix ängstlich. "Das war der Wind, der um die Bäume pfeift, geh nur rasch vorwärts, lange kann es nicht mehr dauern." "Ja, du hast gut reden wegen des Totschlagens", fuhr der Goldarbeiter fort.
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