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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wenn man das Urteil Ausdruck eines Sachverhalts nennt und darunter eben nur diese Beziehung auf die Objektivität oder das Bewusstsein der Wahrheit versteht, so ist dagegen nichts einzuwenden. Falsch wäre es aber, wenn man das Wort Ausdruck im Sinne einer Nachbildung des Sachverhalts verstehen wollte.
Diesen Satz kann ich mit Recht voraussetzen, nicht allein, indem ich mich auf die Beweise der aufgeklärtesten Moralisten, sondern auf das sittliche Urteil eines jeden Menschen berufe, wenn er sich ein dergleichen Gesetz deutlich denken will.
Ein großer Teil der Nachrichten, die man im Kriege bekommt, ist widersprechend, ein noch größerer ist falsch und bei weitem der größte einer ziemlichen Ungewißheit unterworfen. Was man hier vom Offizier fordern kann, ist ein gewisses Unterscheiden, das nur Sach- und Menschenkenntnis und Urteil geben können. Das Gesetz des Wahrscheinlichen muß ihn leiten.
Urteil von Zeit nicht Zeit; Urteil von Raum nicht Raum; Urteil von Körper nicht Körper. Das letzt Denkbare von Zeit, das letzt Denkbare von Raum, das letzt Denkbare von Körper ist Gedanke im Ich. Das letztdenkbare Urteil der Welt ist Ich-urteil. Im Ich ist Bindung und Lösung dieser Welt.
Gleichwohl müsse auch dieses geschehen, um von dem eigenen Verdienste einer jeden Gattung insbesondere ein billiges Urteil zu fällen.
Ich werde zu Herrn McNaughtan zurückkehren und ihm sagen, daß diese Familie kein Ort für einen Vater ist. Setzen Sie sich. Geben Sie mir jetzt einen wirklichen Rat Ihren aufrichtigen freundschaftlichen Rat. Sie wissen, ich habe Ihrem Urteil immer vertraut. Ich verspreche Ihnen, daß die Kinder sich ruhig verhalten werden. Was ich sagen möchte, ist dies.
Aber Sie wissen natürlich so gut wie ich, daß die Kabbala nicht nur nichts mit der Mathematik zu tun hat, sondern geradezu eine Versündigung an ihrem eigentlichen Wesen bedeutet; und sich zu ihr nicht anders verhält als das verworrene oder lügenhafte Geschwätz der Sophisten zu den klaren und hohen Lehren des Plato und des Aristoteles.« – »Immerhin,« erwiderte Casanova rasch, »werden Sie mir zugeben müssen, schöne und gelehrte Marcolina, daß auch die Sophisten keineswegs durchaus als so verächtliche und törichte Gesellen zu gelten haben, wie man nach Ihrem allzu strengen Urteil annehmen müßte.
Und gehn auch Jahre drüber hin, Ich raste nicht, bis ich verwandle In Wirklichkeit, was du gedacht; Du denkst, und ich, ich handle. Du bist der Richter, der Büttel bin ich, Und mit dem Gehorsam des Knechtes Vollstreck' ich das Urteil, das du gefällt, Und sei es ein ungerechtes. Dem Konsul trug man ein Beil voran Zu Rom, in alten Tagen.
Ob beide dieser Sätze an sich wahr seien, bleibt hier unausgemacht. Es ist nur die Konsequenz, die durch dieses Urteil gedacht wird.
Mache dich mit den herrschenden Gesinnungen der Menschen bekannt, mit ihren Sorgen und mit dem, was sie fliehen und was sie erstreben. In der Seele eines andern sitzt es nicht, was dich unglücklich macht, auch nicht in der Wendung deiner äußeren Verhältnisse. Wo denn, fragst du? In deinem Urteil! Halte es nicht für ein Unglück, und alles steht gut.
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