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Aktualisiert: 30. April 2025


Ehe wir zur Höhe ansteigen, gehen wir im Tale den betretenen Pfad glaube nicht zu schauen, ehe du dich dem Gipfel näherst. Wähne nicht zu erkennen, ehe du den tief innersten Gedanken der Upanishad in dich aufgenommen hast : aller Welten Ziel: das Erwachen aus der Erscheinung. Also ist die erste Unterweisung: AKASHA dieser atmenden Welt zeiträumliche Erscheinung.

Schichte das Holz zum Opfer... Folge meinen Worten; schweigend folge, du betrittst heiligen Weg. Folge mit offener Seele aus leicht verständlichem Beginn von Stufe zu Stufe festen Schrittes zum letzten Ziele, uns allen bestimmt. Ich offenbare dir verhüllte Wahrheit uralt heiliges Wissen Upanishad." "O Teurer! Seit dem Tage Brahma stürmt unser Wohnsitz, die Erde, unaufhaltsam durch den Weltraum.

Zu dem, was ich dir zu sagen gedenke, behalte vor Augen: Alle große Wahrheit ist gedacht, verkündet alles große Wissen; uns bleibt uralter Weisheit nachzuleben. Beachte wohl: Erkenntnis offenbart sich wortlos; die Upanishad, um gehört zu werden, muß in Worten reden. Laß dein Verständnis nicht an Worten haften; Worte sind Hindernis der Erkenntnis: denke und erfasse über Worte hinaus.

Ich tat es nicht und gab ihm nur meine große Liebe mit, die ihm durch ein Leben gehörte. Helene Böhlau al Raschid Bey. DAS HOHEZIEL DER ERKENNTNIS âranâda-upanishad I. IRDISCHE ZIELE samsâra So lautet die Upanishad: om! Auf das Geheiß des Verehrungswürdigen!

Verlangen in dir ist der Seele Verlangen nach ewigem Ziele; Sinneswahrnehmung in dir hält dich in vergänglicher Erscheinung zurück. Die Erscheinung ergreifend, bist du ergriffen Seele in den Fesseln der Sinne. Darum sagt Maitrâyana Upanishad: "Seele von den Gegenständen überwältigt." Darum sagt man: sich ernüchtern, wieder zu sich kommen, sich auf sich selbst besinnen.

O Teurer, wie ich es dir zunächst dargelegt habe, so mögen wir Menschen der Erscheinung nach-denkend, uns der Wahrheit annähern. Nur dem tief ernst Suchenden enthüllt sich die tiefe Lehre upanishad der Menscheit Hoheziel Hoheziel. So lautet in Aranada-Upanishad der dritte adhyaya: Kâma, Verlangen; nunmehr Karma, Wirklichkeit. IV. WIRKLICHKEIT DIESER WELT karma

Und Govinda murmelte einen Vers vor sich hin, einen Vers aus einer Upanishad: Wer nachsinnend, geläuterten Geistes, in Atman sich versenkt, Unaussprechlich durch Worte ist seines Herzens Seligkeit. Siddhartha aber schwieg. Er dachte der Worte, welche Govinda zu ihm gesagt hatte, und dachte die Worte bis an ihr Ende.

Weg zur großen Lehre, draußen Stehenden ein zu bewahrendes Geheimnis verhüllte Wahrheit upanishad. So lautet in âranâda-upanishad der vierte adhâyâ: Karma, Wirklichkeit; nunmehr: Manas, Verstand und Urteil. V. DER URTEILENDE VERSTAND manas

Den Himmelswelten der Upanishad und ihrem Licht ist kein Geistesstrahl fremd, der ihr aus der Erkenntniswelt unserer Kulturen entgegenbricht, es gibt nur Einkehr in Gehorsam und Stille oder eine ruhlose Umkehr, und überall in Indien träumt ihr Friede über all den lebendigen und erstorbenen Wesen seines Schaffens und Wandelns.

So, o Teurer, können wir Menschen, der Erscheinung nachdenkend, uns dieses vorstellen; der Erkenntnis ehernes Tor, verhüllte Wahrheit dem nicht Erkennenden Upanishad. So lautet in Aranada Upanishad der zweite Abschnitt: zeit- räumlicher Erscheinung Urbestand; nunmehr kâma, Verlangen. III. DAS VERLANGEN DIESER WELT kâma

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