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Aktualisiert: 23. Juni 2025


So viele Leute ich während der letzten Jahre aus dem Gedächtnis verloren hatte, den Meister Autor Kunemund hatte ich nicht daraus verloren und hier war der Meister Autor! Unverkennbar war er es! ein wenig greisenhafter und körperlich gebrochener, auch wohl noch ein wenig blinder, aber doch der ganze Meister Kunemund!

Es ist unverkennbar, daß die Charaktere der revolutionären Massen, besonders der großen französischen Revolution, ihre Schilderungen beeinflußt haben. Die gegensätzlichen Behauptungen stammen aus der Würdigung jener stabilen Massen oder Vergesellschaftungen, in denen die Menschen ihr Leben zubringen, die sich in den Institutionen der Gesellschaft verkörpern.

Ich sah sie an und fand, daß sie von derselben Hand sein müßten wie jene beiden Zettel, die ich erhalten. Ich äußerte dies den Senatoren; aber man schien nicht darauf zu achten und antwortete, daß ich beides geschrieben haben könne und müsse; denn der Namenszug unter den Briefen sei unverkennbar ein Z, der Anfangsbuchstabe meines Namens.

Auf die Bildung des musikalischen Geschmacks wirkte die Tätigkeit als Choristin unverkennbar günstig ein. Der Chormeister des Opernhauses war ein gütiger Mann, dem zu einer glänzenderen Karriere nur eines gefehlt hatte: das Glück. Ein Mann voll Musikverständnis, voll echter Liebe zur Kunst, die ihm auch sein jetziger, wenig erfreulicher Beruf nicht hatte verkümmern können.

Die Kälber und Schafe wurden auch herausgelassen, und auch diese waren unverkennbar in der allerbesten Laune. Und mit jedem Augenblick wurde es lebendiger auf den Höfen. Ein paar junge Dirnen mit Ranzen auf dem Rücken gingen zwischen dem Vieh umher.

Was machte sie so verlegen vor ihm, sie, die den andern gegenüber wie eingefroren blieb in majestätische Gelassenheit? Das Mittagsessen war vorbei, die Tafel wurde aufgehoben. Herr Meisenmann machte eine rasche, aggressive Verbeugung, die ganz unverkennbar den Wunsch ausdrückte: Hol euch alle der Teufel! und schoß davon. Mit anmuthigem Neigen des Hauptes verließ auch Gertrud den Speisesaal.

Wielands "Lobgesang auf die Liebe", und ein Gedicht, "der Frühling" überschrieben, zeigten unverkennbar den Einfluß, den Kleist auf sein poetisches Talent gehabt hatte. Er machte keinen Versuch, den Sänger der Messiade auf dem kühnen Fluge seiner Phantasie zu begleiten. Nur als Mensch wollte er ihm gleichen.

Durch den langen Aufenthalt in England hatten beide ihre Muttersprache verlernt, wenigstens wurde es ihnen schwer, sich geläufig darin auszudrücken; übrigens aber waren sie Deutsche geblieben, und ihr ganzes Wesen trug unverkennbar den Stempel unserer Nation. Gefällig und freundlich zeigte uns Herschel seine astronomischen Instrumente.

Es war unverkennbar Freds Stimme, die, dem Kreischen antwortend, sang: »Das Rikli und der Hanseli Sind ganz wie zwei Geschwister; Sie singen wie die Amseli, Nur unerhört viel wüster

Um dieselbe Zeit wie gestern ging ich, den Mantel unter dem Arm, auf die Ponte vecchio. Mit dem letzten Glockenschlag kam die Gestalt aus der Nacht heraus auf mich zu. Es war unverkennbar der Mann von gestern. "Hast du den Mantel?" wurde ich gefragt. "Ja, Herr", antwortete ich, "aber er kostete mich bar hundert Zechinen." "Ich weiß es", entgegnete jener. "Schau auf, hier sind vierhundert."

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