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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Endlich glaubte ich auf den Grund gekommen zu sein. Ich hörte nehmlich fast ununterbrochen, bald näher, bald ferner, bald leiser, bald lauter vermischten Vogelgesang.

Ein gefährliches Spiel! Die Dobrudschafrage bildet ununterbrochen ein beliebtes Mittel hetzerischen Parteigetriebes. Die Regierung hat gefährliche Geister beschworen, um auf die Türkei und uns einen Druck auszuüben, und wird diese Geister, die alles zu zersetzen drohen, die aus Parteizwecken den Haß gegen die Verbündeten und ihre Vertreter predigen, nicht mehr los.

Denn wenn sie bis zu ihm herangekommen waren, umtobte ihn sofort Geschrei und Schimpfen der ununterbrochen neu sich bildenden Parteien, jener, welche sie wurde dem Hungerkünstler bald die peinlichere ihn bequem ansehen wollte, nicht etwa aus Verständnis, sondern aus Laune und Trotz, und jener zweiten, die zunächst nur nach den Ställen verlangte.

Aber Katharina hielt während der ganzen Dauer des Begräbnisses das Taschentuch vors Gesicht und schluchzte ununterbrochen. Und Adolf dachte: »Vielleicht haww ich'n in der Uffregung falsch verstanne. Vielleicht hat er aach in der Besoffeheit net gewißt, was er redt. Odder vielleicht hat'r ganz was annerscht sage wolle, unn die Wörter sin em im Sterwe dorchenanner komme?

Die schlimmste Ecke war ein Tal, in das wir gerieten, und in dem ununterbrochen Schrapnells und leichte Granaten aufflammten. Brrruch! Brrruch! umkrachte uns der eiserne Wirbel, einen Funkenregen in die Dunkelheit sprühend. Huiiiii! Wieder eine Gruppe!

Auf dem Tisch lagen, hochaufgeschichtet, verschiedene Dokumente, welche der Offizier zuerst mit der Feder in der Hand überflog, um sie dann den beiden anderen zu reichen, die bald lasen, bald exzerpierten, bald in ihre Aktentaschen einlegten, wenn nicht gerade der eine, der fast ununterbrochen ein kleines Geräusch mit den Zähnen vollführte, seinem Kollegen etwas in ein Protokoll diktierte.

Nur der Mensch, der sich zu seiner Seele bekennt, die ihm verbietet, dem Bruder zu schaden, ist reich, steht ununterbrochen im glühenden Fluß der Gefühle.

»Tragt sie hinüber in den >Tanzsaal<.« »Zu Befehl! Aber in den Tanzsaal haben wir eben sechs getragen. Man hat uns hierher geschickt. Der Tanzsaal ist überfüllt.« »Uu . . . !« »Hier auch! Voll! Voll! Alles voll! Kein Platz mehrGanz feines Wimmern neugeborener Katzen. Der Oberkörper kreist langsam und ununterbrochen.

Ohne eine Vermummung, die das Gehen sehr erschwerte, konnte man draußen nicht weilen, und wenn der Schneesturm wütete, war man in Gefahr zu ersticken, ehe man sich drei Schritte vom Haus entfernt hatte. Wir waren also gezwungen, ununterbrochen beisammen zu bleiben. Die dauernde Dunkelheit verdüsterte das Gemüt nachhaltig.

Wie leicht sie an seinem Arme hing! Er hätte gewünscht, daß sie sich ganz auf ihn stützte, sich ganz von ihm tragen ließe. Während er ihr von Oberon, Euryanthe und Preziosa erzählte, dachte er ununterbrochen: Soll ich ihr’s jetzt sagen? Nein, nein, lautete die Antwort. Wenn es sie erschreckte, bekümmerte, beleidigte?

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insolenz

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