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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Bleib noch und gib mir Antwort, Ob du das Band der Treue schon zerrissest, Das dich mit einem Mann verband, der nie, Auch in Gedanken nie, dir untreu war. Was hast du während dieses Tags getan, Da Waffenlärm erklang und da der Sieg Die Deinen krönte?
Damit es ihm nicht an der nöthigen körperlichen Bewegung fehlen möchte, ließ sein Vater ihn das Fechten, späterhin auch die Reitkunst lernen. Es war im Herbst 1761, als er auf die Reitbahn geschickt ward. Seines Lehrers pedantische Methode war jedoch nicht geeignet, ihn für die Reitkunst besonders zu interessiren. Der Dichtkunst war Goethe nicht untreu geworden.
Rede, mein Herz ist so voll, daß es zerspringen wird. Jago. Ich sagte ihm was ich dachte; und nicht mehr, als er selbst glaubwürdig und wahr befand. Aemilia. Aber sagtet ihr ihm jemals, sie sey untreu? Jago. Ja, das that ich. Aemilia. So sagtet ihr eine Lüge. eine hassenswürdige, verdammte Lüge; auf meine Seel', eine Lüge; eine verfluchte Lüge. Sie untreu mit Cassio? Sagtet ihr, mit Cassio? Jago.
Muß man auch wider seinen Willen untreu werden?... Warum konnte jene nicht die reiche Erbschaft bekommen? Sahe die Muhme auch, daß die jüngste mehr Verdienste hatte?... Ich Elender! Ich bin ohne meine Schuld um das größte Vermögen gekommen... Aber habe ich weniger Vorzüge als Damis? Julchen widersteht ja seiner Liebe... Ist es ein Verbrechen?... Was kann ich dafür, daß sie mich rührt?
Gab ich in meinem Leben Dir je Gelegenheit? Eridon. Die hast du oft gegeben. Amine. Wenn war ich untreu? Eridon. Nie! das ist es, was mich quaelt: Aus Vorsatz hast du nie, aus Leichtsinn stets gefehlt. Das, was mir wichtig scheint, haeltst du fuer Kleinigkeiten; Das, was mich aergert, hat bei dir nichts zu bedeuten. Egle. Gut! nimmt's Amine leicht, so sag, was schadet's dir? Eridon.
Er war nicht nur seinem großen Rathe und seinem Volke, sondern auch seinen eigenen Anhängern untreu geworden, und hatte einen Schritt zu thun gewagt, der wahrscheinlich einen blutigen Kampf an dem Stuhle des Sprechers hervorgerufen haben würde, wenn ihn ein unvorhergesehener Zufall nicht verhindert hätte.
Da sie untreu geworden, als sie die Wohltat empfangen, Hat der Mann nun billig die Wahl. Das scheint mit des Rechtes Wahrer Sinn; wers besser versteht, der laß es uns hören. Damals gefiel Euch das Urteil und Euren Räten zusammen; Reineke wurde gepriesen, der Bauer dankt' Euch, und jeder Rühmte Reinekens Klugheit, ihn rühmte die Königin selber.
Die Welt hat nichts mehr für Dich, womit sie Deine Untreu Dir einmal belohnen könnte; nicht einmal eine sinnliche Freude, geschweige denn Ruhe der Seelen Ich geh und überlasse Dich Deinen Entschließungen. Zehnte Scene. Lise. Sie sieht ihm lang stillschweigend zu. Läuffer. Lise.
Ich konnte auf keine Weise begreifen, wie Cephalus durch seine Ausrufung, Aura venias, sie mochte auch in einem noch so zärtlichen schmachtenden Tone erschollen sein, jemanden auf den Argwohn bringen können, daß er seiner Prokris untreu sei.
Gervinus erwähnt dasselbe nur vorübergehend, weniger, wie wir glauben, aus Gründen seines Prinzips historischer Genesis, dem er selbst häufig genug untreu wird, als wegen der seiner Darstellung überhaupt zu Grunde liegenden Kälte gegen den Dichter des Humanismus. Hermann und Dorothea.
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