Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Vorläufig wollte er die geschäftliche Leitung des neuen Unternehmens übernehmen. Der erbetene Urlaub wurde ihm gewährt, und als sein Stellvertreter wurde der durch Zuruf vorgeschlagene Herr de la Rouvière gewählt, der die Wahl mit einigen Dankesworten annahm. Dr.

I. Daß der Begriff der Piraterie mangels Existenz eines Piratenschiffes nicht erfüllt sein kann, ist in dem Grade allgemeine Überzeugung, daß man gewöhnlich der Tatsache gar nicht ausdrücklich gedenkt; es folgt schon daraus, daß die wesentlichste Rechtsfolge des Unternehmens die rechtliche Denationalisierung eben des Schiffes ist.

Als der Freiherr seiner Schwester von dem unerwarteten Ausgang seines Unternehmens Mitteilung machte, drängte sie ihn, die Geschichte vor die versammelten Landstände zu bringen. Auch dazu erklärte sich der Freiherr bereit, eröffnete sich aber vorher noch einem seiner Freunde, der den Entschluß zu billigen schien.

Freude und Vertrauen erfüllten jetzt die Herzen der vlaemischen Ritter; sie schmeichelten sich mit süßer Hoffnung und freuten sich schon auf die Befreiung ihres Vaterlandes. Sie glaubten, daß nichts den guten Ausgang des Unternehmens hindern könnte, da der König nach dem guten Empfang Herrn von Valois versichert hatte, daß er Gwijde großmütig entgegenkommen wollte.

Halbgezwungen machte er noch einmal den Fürsprecher meines unbesonnenen Unternehmens, und es wurde mir ein sehr geringes Monatsgeld bewilligt, so gering, daß es mich kaum vor dem Hunger bewahrte und von geregelter Arbeit und sorglosem Studium nicht die Rede sein konnte.

Unsere Sprachfähigkeit und die Fähigkeit, ihre verschiedenen Implikationen zu verstehen, sind nur bedingt voneinander abhängig und daher auch nur bedingt erforschbar und verstehbar. In dieser Feststellung liegt keine Resignation, eher Ungewißheit: Sie ist indes für die Integrität des vorliegenden Unternehmens von entscheidender Bedeutung.

Seine erste Regierungshandlung hatte der Erfolg gekrönt, er war Herr der Lage, mit seinem Aufsichtsrat aus gefügigen Männern, und konnte daran gehen, der inneren Organisation des Unternehmens seinen Herrscherwillen aufzudrücken. Gleich anfangs versammelte er sein ganzes Volk von Arbeitern und Angestellten. „Einige von euch“, sagte er, „kennen mich schon, vom Heßlingschen Werk her.

Es wurden sofort Listen angelegt, um die reichsten Mitbürger zu einem Garantiefond heranzuziehn. Man mußte nun von einem zum andern fahren, ihm die Wichtigkeit, kulturelle und andere, des Unternehmens vorhalten, den sichern Gewinn, mußte die Regierung einladen, das Militär.

Seine Hoffnung war, das preußische Zollsystem durch Verträge mit den deutschen Nachbarstaaten allmählich zu erweitern. Für die Formen und Grenzen dieser Erweiterung hat er nicht im Voraus einen festen Plan entworfen; er stellte sie, da er die Schwierigkeit des Unternehmens richtig würdigte, dem unberechenbaren Gange der Ereignisse anheim. Die Frage, ob Preußens Zollschranken dereinst am Main oder am Bodensee stehen würden, war im Jahre 1819 noch nicht praktisch; sie konnte den Leiter der preußisch-deutschen Politik vielleicht in seinen Träumen, sie durfte ihn nicht bei seiner Arbeit beschäftigen. Nur das eine war ihm sicher, daß das neue Zollsystem aufrecht bleiben, den festen Kern bilden müsse für die Neugestaltung des deutschen Verkehrs. Er verlangte freie Hand für Preußens Handelspolitik, wies von diesem Gebiete die Einmischung

Wir haben ihn gewiß alle ohne Ausnahme kennen gelernt, vielleicht bin ich jedoch häufiger mit ihm zusammengekommen, als Andere. Kannte ich ihn doch schon aus meiner frühen Jugend, aus den Anfängen meiner »Forschungsreisen« im Mittelgebirge und im Egerthale, aus meinen Universitätsstudien in Prag, aus dem Beginne und aus der Entwickelung meines Unternehmens.

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen