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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ich sitze jetzt im Rohre und kann vor Pfeifenschneiden nicht zum Pfeifen kommen. Wenn ich es unternehme, muß ich zum Diktieren mich wenden; denn eigentlich seh' ich es als einen Wink an. Es scheint, ich soll von allen Seiten mein Haus bestellen und meine Bücher schließen.
Wenn ich Ihnen sage, wo er zu finden ist wenn ich es unternehme, ihn als Gefangenen in Ihre Hände zu liefern, damit Sie ihn dem General Bonaparte übergeben können wollen Sie mir dann als Offizier und Edelmann bei Ihrer Ehre schwören, nicht mit ihm zu kämpfen oder ihn auf irgendeine Weise schlecht zu behandeln? Ich habe ja noch nichts versprochen. Schauen Sie!
Sie sollen erleben, mit welcher Energie ich Alles angreife, was ich unternehme. Wenn ich nur erst wüßte was!« »Übereilen Sie sich darin nicht, junger Freund,« sagte die Gräfin. »Es giebt zwar eine Menge von Wegen, die zum Ziele führen, aber der eine ist länger als der andere, und wenn man denn doch noch die Wahl hat, warum soll man da nicht suchen den kürzesten zu nehmen?
"Und", fuhr der Räuber fort, "daß Sie dem Herrn Grafen aufs genaueste und ausdrücklichste empfehlen, daß er alles verschweige und nichts gegen uns unternehme, bis seine Gemahlin in seinen Händen ist. Unsere Kundschafter würden uns bald genug davon unterrichten, und ich möchte dann für nichts stehen." Die zitternde Kammerfrau versprach alles.
Weniger aus Einsicht als um der schönen Frau gefällig zu sein, gestattete der Hofrat, daß Caspar seine Spaziergänge mit ihr allein unternehme. »Hoffentlich entführen Sie mir den Hauser nicht,« sagte er mit seinem fiskalisch-schlauen Lächeln zu der Sprachlosen. Nun aber machte wieder Quandt Schwierigkeiten. »Ich bestehe auf meiner Instruktion,« war sein eisernes Sprüchlein.
Wenn ich es hier unternehme, die Verhältnisse, aus denen ich erwuchs, einer ungefärbten Prüfung zu unterwerfen, so geschieht das nicht etwa in der Absicht, irgend welchen Teil meiner eigenen Schuld von mir ab und auf andere zu werfen, sondern nur, um einmal durch ein laut sprechendes Beispiel zu zeigen, wie vorsichtig man sein muß, wenn man sich die Aufgabe stellt, eine menschliche Existenz nach ihrer Entstehung und Entwicklung hin genau zu untersuchen.
Diodor sagt: »Memnon, der makedonische Strateg in Thrakien, der Truppen hatte und voll Ehrgeiz war, regte die Barbaren auf und griff, als er sich stark genug sah, selbst zu den Waffen, weshalb Antipatros seine Kriegsmacht aufbot, nach Thrakien eilte, wider ihn kämpfte.« Noch weitere Momente bietet Justin; nachdem er das Ende des Dareios berichtet hat, fährt er fort: »Während dies geschah, empfing Alexander Briefe des Antipatros aus Makedonien, in denen von dem Kriege des Spartanerkönigs Agis in Griechenland, von des Molosserkönigs Krieg in Italien, von dem Kriege seines Strategen Zopyrion in Skythien berichtet war«; und weiterhin: »Zopyrion, der von Alexander als Strateg des Pontos bestellt war, in der Meinung, lässig zu sein, wenn er nicht auch etwas unternehme, ging mit einem Heere von dreißigtausend Mann gegen die Skythen und fand mit seiner ganzen Macht den Untergang.«
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