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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Es waren nur wenige Momente, wo sie etwas Entscheidendes und Energisches gegen seine junge Selbständigkeit unternahm, aber jedesmal zur rechten Zeit und so plötzlich, einleuchtend und bedeutsam, daß es nie seiner bleibenden Wirkung ermangelte.

Wo der mächtige Geist, der ein solches Gewicht von Verantwortung für ewige Zeiten zu tragen unternahm? Wo das Haus, in welchem das Unerhörte geschah? An dieser Stelle des Berichts stockte die Hand des Präsidenten, – tagelang, wochenlang.

So lange der holde Engel, der mich vor sechs Monaten verlassen mußte, noch sichtbar um mich war, fühlt' ich diese Last zwar auch, aber sie drückte mich weniger. Ich hatte mehr Muth und Hoffnung, mehr Lust und Freudigkeit zum Arbeiten, und alles, was mein Geist unternahm, ging leicht und munter von statten. Seitdem ist alles leider ganz anders.

Sie ist am Ende gar dasselbe arme Mädchen, welches statt meiner hierhergethan wurde, und um dessen willen ich das tolle Wagstück unternahmEs dauerte lange, ehe er den Schlaf auf seinem Lager fand, und dann ließen ihm bange Träume keine Ruhe; er träumte von allerlei Gefahr, die ihn umstrickte, und überall war es die Gestalt der schönen Jungfrau, die ihm zu Hülfe eilte.

Euripides unternahm es, wie es auch Plato unternommen hat, das Gegenstück des "unverständigen" Dichters der Welt zu zeigen; sein aesthetischer Grundsatz "alles muss bewusst sein, um schön zu sein", ist, wie ich sagte, der Parallelsatz zu dem sokratischen "alles muss bewusst sein, um gut zu sein". Demgemäss darf uns Euripides als der Dichter des aesthetischen Sokratismus gelten.

Wenn ein Verwegner Das Unerlaubte tollkühn unternahm Sei's auch, daß sie berührt nach Jugendart Muß im Verständnis sie ihm selbst die Zeichen, Die Mittel selbst ihm bieten seiner Tat? Was dort? Die Lampe strahlt. Unselig Mädchen! Sie leuchtet deiner Strafe, deiner Schuld. Tempelhüter. Siehst du das Licht? Priester. Ich seh's. Sprachst du die Fischer? Tempelhüter. Ja Herr.

Er selbst hatte sich um andre Dinge zu kümmern und dachte nicht mehr daran. Nach einer gewissen Zeit unternahm Lheureux einen neuen Versuch. Bald drohend, bald jammernd, brachte er es so weit, daß ihm Bovary schließlich einen Wechsel ausstellte, der in sechs Monaten fällig war. Als er das Papier unterschrieb, kam ihm der kühne Gedanke, tausend Franken von Lheureux zu leihen.

Sie fing an, sich nach ihm zu erkundigen, unternahm heimliche Ritte nach La Morne und brachte den einen oder andern seiner Leute über ihn zum Reden, ja einmal gelang es ihr sogar, mit Charlotte Arlabosse zu sprechen, die um jene Zeit schon wieder in Freiheit war.

Seine anatomischen Kenntnisse waren mangelhaft. Ambrosius Paré, der fünfzehn Jahrhunderte nach Celsus die erste unmittelbare Unterbindung einer Arterie wagte, Düpuytren, der es unternahm, einen Abszeß am Gehirn zu öffnen, Gensoul, der als erster eine Oberkiefer-Abtragung ausführte, allen diesen hat sicherlich nicht so das Herz geklopft und die Hand gezittert, und sie waren gewiß nicht so aufgeregt wie Bovary, als er Hippolyt unter sein Messer nahm.

Als eine kleine dunkeläugige es unternahm, ihn aus ihrem bunten Kopftuch heraus ein wenig anzulächeln, prallte sie gegen eine so harte Miene, daß sie erschrak und sich duckte.

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