Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Unermüdlich war Cethegus beschäftigt, die Macht und Sicherheit ihres Reiches auf allen Seiten zu untergraben: mit seiner großen Kunst, die Menschen zu durchschauen, zu gewinnen und zu beherrschen wußte er die Zahl bedeutender Mitglieder und die Mittel der Partei von Tag zu Tag zu vermehren.
Unverkennbar waren diese Uebergriffe darauf berechnet, Caesars Stellung zu untergraben und demnaechst ihn zu stuerzen. Der Augenblick konnte nicht guenstiger sein.
Diesem großen, erhabenen und tröstlichen Gefühle sowenig als nur möglich nachzuhängen, lehrte mich ein edler Freund, der sich mir immer näher verband; es war der Arzt, den ich in dem Hause meines Oheims hatte kennenlernen und der sich von der Verfassung meines Körpers und meines Geistes sehr gut unterrichtet hatte; er zeigte mir, wie sehr diese Empfindungen, wenn wir sie unabhängig von äußern Gegenständen in uns nähren, uns gewissermaßen aushöhlen und den Grund unseres Daseins untergraben.
Ich danke Ihnen, daß Sie die Absicht hatten, mich in freundlicher Weise zu entlassen, das zeigt mir, daß ich einem Manne gegenübergestanden bin, der vielleicht einiges von dem, was ich sprach, begriffen hat.« »Junger Mann, Sie sind viel zu heftig,« sprach der Direktor, »Sie untergraben sich Ihre Zukunft!« »Ich will keine Zukunft, ich will eine Gegenwart haben. Das erscheint mir wertvoller.
Aber jener staedtische Gegensatz war voruebergehender, dieser politische dauernder Art und das Gefuehl der staatlichen Einheit und der beginnenden Grossmacht, das hiermit in die Herzen der Nation gepflanzt ward, expansiv genug, um jene kleinlichen Unterschiede erst zu untergraben und sodann im allmaechtigen Strom mit sich fortzureissen.
Dieser schaendliche Justizmord, eine Schande mehr noch fuer das leichtglaeubige und blinde Volk als fuer die tueckische Junkerpartei, ging ungestraft hin; aber wenn diese gehofft hatte, damit das Provokationsrecht zu untergraben, so hatte sie umsonst die Gesetze verletzt und umsonst unschuldiges Blut vergossen.
Ich weiß es nicht, haben andere Leute meinem Bruder den Glauben untergraben oder hat der Wechsler selber, weil zwei Handelschaften, die uns bedeutend schuldeten, gefallen waren und uns um unsern Reichtum brachten, Mißtrauen geschöpft: er weigerte sich fortan die Wechsel unseres Hauses zu zahlen. Der Bruder sollte mehrere mit Summen decken, und es fehlte hinlängliches bares Geld dazu.
Die Stellungnahme des Blattes gegen die Abhaltung des Vereinstags in Leipzig hatte begreiflicherweise bei uns verschnupft. Bei der Redaktion der „Arbeiterzeitung“ war, wahrscheinlich auf Einbläsereien aus Leipzig, der Glaube entstanden, wir wollten das Blatt untergraben, und ich sei Beustianer. Das war ein starkes Stück.
Nicht nur den neuen Grimm hat der Wüthende da auszulassen an der starren hartnäckigen Wand, die sich ihm eisern entgegenstellt, nein auch alte Unbill zu rächen, seit Jahrhunderten her, und seit manchem furchtbaren Strauß, bei dem er sich wieder und wieder vergebens in die Schluchten wühlte und bohrte, und die Grundfesten seines Feindes zu untergraben suchte.
Vor offenbarer Gewalt beschützt dich heute noch und morgen Der Truppen Gunst; doch gönnst du ihnen Frist, Sie werden unvermerkt die gute Meinung, Worauf du jetzo fußest, untergraben, Dir einen um den andern listig stehlen Bis, wenn der große Erdstoß nun geschieht, Der treulos mürbe Bau zusammenbricht. Wallenstein. Es ist ein böser Zufall! Illo.
Wort des Tages
Andere suchen