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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Als sie das getan hatten, näherte er sich der Laterne, zog aus seiner Manteltasche ein sehr kleines Laternchen heraus, zündete ein fast unscheinbares Lichtchen in demselben an, ließ die andere Laterne auf der Treppe stehen, stieg gegen die Männer, die indessen gewartet hatten, hinan und befahl ihnen, weiterzugehen.
Herr Ollivier durchschritt langsam die Corridore und stieg vor dem Palais in sein sehr einfaches und unscheinbares Coupé, indem er dem in dunkle Livree gekleideten Kutscher zurief: „Nach den Tuilerien.“ Kurze Zeit darauf fuhr er in den innern Hof des alten Königspalastes ein, er hielt vor dem großen Eingang, über welchem das von Lanzen getragene Zeltdach sich ausdehnte.
Ganz besonders fesselt ein einfaches, unscheinbares Tischchen von Mahagoniholz die Aufmerksamkeit. Auf einer daran befestigten Messingplatte stehen folgende Worte: „Auf diesem Tisch ist der Präliminarfriede zwischen Deutschland und Frankreich am 26. Februar 1871 zu Versailles rue de Provence Nr. 14 unterzeichnet worden.“ Neben dem Arbeitszimmer befindet sich die Bücherei.
In einiger Entfernung vom Missionshause erhob sich die Kirche, ein längliches, aus ungebrannten Backsteinen aufgeführtes, unscheinbares Gebäude, dessen Giebeldach mit dürrem Grase gedeckt war. Vom rechten Ufer aus gesehen bot die Stadt mit ihren regelmäßig aneinander gereihten Gehöftgruppen einen ganz netten Anblick.
Am Ende des mittelsten Laubenganges lag ein unscheinbares Gartenhaus, die Läden waren verschlossen und innen hinter der Glastür hing ein dichter Vorhang herab. Einige Schritte vor diesem Pavillon hieß der Wirt Fenice stehenbleiben und ging allein nach der Tür, die auf sein Klopfen geöffnet wurde. Fenice sah, wie der Vorhang dann zurückgeschoben wurde und ein Paar Augen nach ihr heraussahen.
Wasserwunder der bescheidenen blauen Korana, der Tochter des Kapelagebirges, die nach dem Verlassen des Plitvicer Märchengebietes alsbald im Karstboden versinkt, später wieder zutage tritt, als unscheinbares Flüßchen nach Norden eilt und sich bei Karlstadt mit der schiffbaren Kulpa vereinigt.
Ich forschte daselbst auch nach einem weisen und verständigen Manne, indem ich dem Wirt zu verstehen gab, daß ich einen solchen haben möchte, der sich ein wenig auf Zauberei verstehe. Er führte mich in eine abgelegene Straße, an ein unscheinbares Haus, pochte an, und man ließ mich eintreten mit der Weisung, ich solle nur nach Muley fragen.
Ich weiß nicht, welche Altersberechnung im Feenreich üblich ist – nach irdischer Berechnung stand Rita in der Mitte der dreißiger Jahre. Ein unscheinbares, verblühtes Persönchen, das auf recht ausgiebig geratenen Füßen durchs Dasein trippelte. Das spärliche dunkle Haar war unter einem großen, abenteuerlichen Hut verborgen, der aussah wie »von Herrschaften abgelegt«.
Jenes Schreiben enthielt das Geständniß: "In einer erwünschten Befreiung von öffentlichen Geschäften lebe ich den Musen und mir selbst, ein unscheinbares, aber glückliches Leben, begünstigt durch die Gnade meines Fürsten und durch die Liebe vieler Rechtschaffenen."
Es war ein kleines, unscheinbares Haus, dessen Türe der Diener aufschloß; über einen finstern Gang, eine noch dunklere Treppe brachte er mich in ein Zimmer, dessen Eleganz nicht mit dem übrigen Ansehen des Hauses übereinstimmte.
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