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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Inzwischen füllt sich die ganze Straße, Kopf an Kopf steht die Menge, Wagen halten, sie können nicht durch das Gedränge kommen. Aber trotzdem ist alles still und von Mund zu Mund geht die Losung: »Nur leise, daß der Mann nicht unruhig wird, sonst ist er verloren.« Ergreifend ist die Stille und die Spannung.
Ich erstaune ganz. Vielleicht wäre es ein Glück für mich, wenn kein Testament wäre. Ach, mein liebes Julchen, soll ich Sie verlieren? Julchen. Lottchen, ich teile das Gut mit dir und dem Papa. Nein, ganz wünsche ich mir es nicht. Ich verdiene es auch nicht. Traurige Erbschaft!... Ich war unruhig vor dieser Nachricht, und ich bin noch nicht vergnügt. Damis. Und Sie, meine Schöne...? Lottchen.
Wilhelm fuhr des andern Morgens mit einer unbehaglichen Empfindung in die Höhe und fand sein Bett leer. Von dem nicht völlig ausgeschlafenen Rausche war ihm der Kopf düster, und die Erinnerung an den unbekannten nächtlichen Besuch machte ihn unruhig.
Sie und die Tante und das Mädchen schlossen ihn in einen stillen Kreis, und er fühlte sich von dieser Wärme wundersam beruhigt. Nur daß seine Mutter nicht ins Zimmer trat, machte ihn wirr. Wenn sie hätte ahnen können, wie demütig er war, sie wäre bestimmt gekommen! Da ratterte draußen ein Wagen und hielt vor dem Haus. Die anderen schreckten so sehr auf, daß auch Edgar unruhig wurde.
Er vernahm hinter sich ein Flattern wie das allerleiseste Lüftchen und sah einen weißen Schmetterling im Dunkel zwischen den dicken Stämmen umherirren. Unruhig suchend flog er hin und wieder, als wüßte er den Weg nicht. Er war nicht allein, ein Schmetterling nach dem andern tauchte im Dunkel auf, bis endlich ein ganzes Heer der weißbeschwingten Honigsucher versammelt war.
Ludwig, halte fest; der Teufel versucht dich hier in Gestalt einer schmuken jungen Braut. König Johann. Der König ist unruhig, und giebt keine Antwort.
Julchen (unruhig). Ich weiß es in Wahrheit nicht. Es ist mir alles so ängstlich, und es scheint recht, als ob ich das
»Ja, damals waren Sie noch ein ganz kleines Fräulein, das nicht immer mitgenommen wurde.« »Und jetzt tanze ich schon regulär sieben Winter.« »Werden wir Sonntag über acht Tage in Waldlack zusammen sein?« fragte er, unruhig ihre Augen suchend.
In der nächsten Nacht, als der Kleine unruhig wurde und dann im Weinen innehielt und verlangend die Arme nach ihm ausstreckte, war Greiner wieder ergriffen von dem rührenden Ausdruck des Gesichtchens.
Wilhelm war durch diese Entdeckung sehr unruhig geworden, er gedachte der guten Mignon neben dem schönen Felix auf das lebhafteste, er zeigte seinen Wunsch, die beiden Kinder aus der Lage, in der sie sich befanden, herauszuziehen. "Wir wollen damit bald fertig sein", versetzte Lothario.
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