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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Zwölfte und dreyzehnte Scene. Tobias verspricht ihm endlich seine guten Dienste, um wenigstens die Ursache der grausamen Ungnade zu erkundigen, welche Cäsario durch nichts verdient zu haben sich bewußt ist, und wo möglich den wüthenden Sir Andreas in etwas zu besänftigen.
Nach der ersten Verwunderung wurde mit starkem Realismus von dem Hofmeister Bertrans vorgetragen: Bertran sei in völlige Ungnade beim regierenden Herren gefallen; ein Kurier habe aus Toulouse einen gnädigen Brief gebracht, wonach dem alten verdienten Philipp der Rang eines Grafensohnes verliehen und das ehemalige Besitztum Bertrans übertragen sei.
Er fragte in der That den Oberrichter der Kings Bench über diesen Gegenstand um Rath; aber das Resultat der Besprechung wurde geheim gehalten, und in einigen Wochen gestalteten sich die Dinge so, daß eine Furcht, welche noch stärker war, als selbst die vor der königlichen Ungnade, sogar einen so servilen Mann wie Wright bewog, ein wenig einzuhalten.
Der Kaiser war zu keiner andern Erklärung zu vermögen, als daß der Landgraf sich auf Gnade oder Ungnade zu ergeben habe.
Wie lange habt Ihr in diesen Mauern gelebt, wollt Ihr Euch ein solches Brandmal aufrichten? Gebt noch Frist." "Ha!" lachte der Herzog grimmig und schlug mit dem Stahlhandschuh auf den Brustharnisch, daß es weithin tönte durch die Nacht. "Ich sehe, Dich gelüstet nicht sehr, in Stuttgart einzuziehen und Dein Weib zu verdienen. Aber bei meiner Ungnade, jetzt kein Wort mehr, Georg von Sturmfeder.
Er versicherte ihm, daß da ein Mißverständnis vorliegen müsse, und er werde mit dem Kaiser sprechen. Dies geschah. Der Kaiser sagte, daß sich ihm der Landgraf auf Gnade und Ungnade ergeben habe; es sei weder Rede noch Schrift davon gewesen, daß man ihn mit »einiger« Gefangenschaft verschonen wolle, nur mit »ewiger« Gefangenschaft habe man ihn verschonen wollen.
Ich glaube, es war die Kaiserin, die Justinians Ungnade gegen dich entzündet hat. Aber du hörst mich nicht. –« Und er legte die Hand auf seine Schulter. Belisar schüttelte die Berührung ab. »Laß mich, Knabe – du bringst mir – du bringst mir den echten Dank der Kronen.« Vornehm richtete sich Germanus auf. »Belisar, du vergissest wer ich bin und wer du bist.«
"Wenn Westfalen dem Elend erliegen wird," rief er aus, "und die Einwohner sich lieber eine Kugel vor den Kopf schießen, als daß sie ihr letztes Stück Brot opfern, dann wird man Ihnen vorwerfen, daß Sie die wahre Lage verschwiegen haben. Ihre Pflicht wäre es, die Wahrheit zu sagen, selbst auf die Gefahr hin, in Ungnade zu fallen. Nach drei Monaten würde man Ihnen recht geben."
Nach achttägiger Belagerung ergab sich Khama mit seinem Anhange aus Wassermangel auf Gnade und Ungnade, ohne jedoch persönlich zum Heidenthume zurückzukehren. Sekhomo schenkte wohl seinem Sohne das Leben, nicht aber seinen Getreuen, sie mußten alle fliehen, und viele, darunter auch Tschukuru, wurden getötet. Schon im Monat Mai erschien Matscheng in Schoschong um abermals sein Recht zu fordern.
Havelaars Vorgänger, der wohl das Gute wollte, doch zugleich die hohe Ungnade der Regierung einigermassen gefürchtet zu haben schien der Mann hatte viele Kinder, und kein Vermögen hatte also lieber mit dem Residenten »gesprochen« über das, was er »weitgehende« Missbräuche nannte, als dass er sie in einem offiziellen Bericht rundheraus beim Namen nannte.
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