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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Gerichtsrat. Ungleich erscheint im Leben viel, doch bald Und unerwartet ist es ausgeglichen. In ew'gem Wechsel wiegt ein Wohl das Weh Und schnelle Leiden unsre Freuden auf. Nichts ist beständig! Manches Missverhältnis Löst unbemerkt, indem die Tage rollen, Durch Stufenschritte sich in Harmonie. Und ach! Den größten Abstand weiß die Liebe, Die Erde mit dem Himmel, auszugleichen. Eugenie.
Mit strengem Blick sah der Erbherr auf Ludwig und auf Angés, er sah in ihr ein schönes, aber ihm doch gänzlich fremdes Gesicht, das machte ihn innerlich froh und er fühlte tief, welch großes Unrecht er in Gedanken gegen zwei ihm verwandte Herzen begangen; der Edelmuth, der ungleich dauerbarer in seinem Charakter lag als seine Schroffheit und Gereiztheit, trieb ihn zu einem raschen Entschluß.
Er erklärt, daß das gleiche Recht bei der Verteilung des Arbeitsertrags auf die Leistung bezogen seinem Inhalte nach gleiches Unrecht sei, denn die Arbeitsleistungen seien ja verschieden. Wenn der Arbeiter den vollen Ertrag seiner Arbeit bekomme, so bekomme er gegenüber anderen Arbeitern Ungleiches, weil er ungleich arbeitet, und so werde das gleiche Recht hier ein Recht der Ungleichheit.
Ich übersende Ihnen treu copirte und vidimirte Abschriften mancher Actenstücke, aus denen Sie sich über den Stand der Dinge ungleich besser unterrichten können und werden, als ich mit meinem Geschreibsel es vermöchte; kurz, es ging hoch her und Niemand fehlte dabei als Sie, oder doch der Falk von Kniphausen!«
Da saßen in den Fenstern die schönen Mägdelein. 665 Sie sahen vor sich leuchten manches Schildes Schein. Nun hatte sich der König getrennt von seinem Lehn: Was man beginnen mochte, er ließ es trauernd geschehn. Ihm und Siegfrieden ungleich stand der Muth: 666 Wohl wuste, was ihm fehlte, der edle Ritter gut.
Die Juristen waren nicht ungleich getheilt. Thurlow, Kenyon, Scott und Erskine stellten die Behauptung auf, daß die Auflösung die Anklage aufhebe; die entgegengesetzte Meinung vertheidigten Mansfield, Camden, Loughborough und Grant.
Ich wollte zu Gott, er wäre, was er seyn könnte, wenn er nicht ist, was er sollte. Lodovico. Wie, seine Gemahlin schlagen! Jago. In der That, es war nicht fein; und doch wünscht' ich, ich wißte, daß dieser Streich das ärgste wäre. Lodovico. Ist er gemeiniglich so? oder würkte das Schreiben so stark auf sein Blut, daß er zum ersten mal sich selbst so ungleich war? Jago.
»So macht man es nicht, Peter«, sagte das Heidi sehr bestimmt. »Du mußt mit dem Arm einen Ring machen, und dann muß die Klara mit dem ihrigen durchfahren, und dann muß sie ganz fest aufdrücken, und du mußt um keinen Preis nachgeben, dann kommen wir schon vorwärts.« Das wurde nun so ausgeführt. Man kam aber nicht gut vorwärts. Klara war nicht so leicht, und das Gespann zu ungleich in der Größe.
Aber wenn der eine oder der andere nach so viel Stunden schweigenden Beisammenseins in dem natürlichen Bedürfnis, sich zu äußern, dieser von seinem Werk und seinen Hoffnungen, und jener ebenfalls von seinen Plänen und seinen Hoffnungen anfing, dann konnten sie beide sicher sein, daß sie aneinander vorbeisprachen und keiner dem andern auch nur zuhörte... Denn was wußten, was verstanden sie voneinander? beide so einseitig, beide so verloren in ihre Ziele: ungleich in ihrer Weite und Größe, gleich nur in ihrer Außergewöhnlichkeit und der Energie, mit der sie verfolgt wurden.
»Ich reiste mit Leonardus in Gesellschaft des niederländischen Gesandten hierher nach Paris und arbeite jetzt unter ihm, ich gestehe, daß diese Arbeit mir ungleich besser zusagt, als das zu Pferde sitzen und Umherreiten ohne rechten Zweck und Nutzen, wie wir es in und bei Doorwerth treiben mußten, so lange wir uns im Corps des Vetters Wilhelm Gustav Friedrich befanden.
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