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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Er setzte, indem er sich mit ungewissen Schritten ueber die Mistpfuetze wieder zu dem Kaemmerer, der ueber diesen Vorfall sprachlos dastand, zurueck wandte, hinzu: dass er sich einen Schinderknecht anschaffen muesse, um ihm einen solchen Dienst zu leisten!
Den frohen, leichten Herzen schwammen schon die gewaltigen Umrisse ihrer ganzen fernen, so ungewissen Zukunft, in den einzelnen bunten Kleinigkeiten zusammen, die ihrem Geist, von dem Reiz der Neuheit mit frischem Duft überhaucht, entstiegen.
Georg hatte indes Zeit genug, das Schloß und seine Umgebungen zu betrachten. War ihm schon in der Nacht, beim ungewissen Schein des Mondes und in einer Gemütsstimmung, die ihn nicht zum aufmerksamsten Beobachter machte, die kühne Bauart dieser Burg aufgefallen, so staunte er jetzt noch mehr, als er sie vom hellen Tag beleuchtet anschaute.
»Ihr sollt vortreten; habt Ihrs nicht gehört?« sagte der andere, der bei den dreien stehn geblieben war, barsch, und die Leute folgten rasch dem Befehl. Es waren drei ziemlich kräftige untersetzte Gestalten, zwei von ihnen, von etwa achtundzwanzig bis dreißig Jahren; der dritte nur schien älter zu sein, doch ließ sich das in dem ungewissen Dämmerlicht kaum noch erkennen.
Er hatte den Ehrgeiz nicht mehr, die heranwachsenden und zum Liebesdienst tauglichen Rekrutinnen für unbestimmte Zeit und ungewissen Zweck aufzusparen, sondern verlegte sich darauf, sie bei günstiger Gelegenheit zu verschachern.
Was für ein merkwürdiges Gefühl das ist, so unmittelbar am Rande der bäumenden Wogen, im ungewissen, dämmernden Lichte des Morgens hinzureiten, und wie wunderbar das Meer selber aussieht, das mit seinen weiten, weißen Wogenkämmen sich wie eine lebendige Mauer gegen den Wanderer heranwälzt!
Sechstes Kapitel Im Fieber In einer ungewissen Stunde, die nicht am Morgen und nicht am Abend war, kam ich mit dem bestimmten Bewußtsein zu mir, nach jener denkwürdigen Nacht mit Huc, dem Affen, am Morgen gestorben zu sein.
Sie streckt sich lang aus, lang, länger! sie liegt stille, meine wunderliche Seele. Zu viel Gutes hat sie schon geschmeckt, diese. goldene Traurigkeit drückt sie, sie verzieht den Mund. Wie ein Schiff, das in seine stillste Bucht einlief: nun lehnt es sich an die Erde, der langen Reisen müde und der ungewissen Meere. Ist die Erde nicht treuer?
Einer merkwürdigen Person aber muss ich noch gedenken, die ich, zwar nur in der Entfernung, hinter Gefängnisgittern, gesehen: es war der Postmeister von Sainte Menehould, der sich ungeschickterweise von den Preußen hatte fangen lassen. Er scheute keineswegs die Blicke der Neugierigen und schien bei seinem ungewissen Schicksal ganz ruhig.
Der Benedict, ein gewaltiger Verehrer der bessern und schönern Hälfte des menschlichen Geschlechtes, redete am längsten und liebsten von seinen ehemaligen Freundinnen, sorgte auch dafür, daß der Zuckerhannes die Emmerenz nicht vergaß und war es, der ihm beim längeren Schweigen derselben anrieth, Alles wo möglich im Ungewissen zu lassen, nachdem sie selbst nicht geantwortet.
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