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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Da der Mann meine Schwester sehr geliebt hatte, da ihre Briefe an mich immer von ihrem Glücke erzählten, gönnte ich ihm das kleine Besitztum und schrieb ihm zurück, daß ich keine Ansprüche erhebe und daß er das Hinterlassene ungeteilt genießen möge. Er dankte mir, ich sah aber aus seinem Briefe, daß er über das Geschenk eben keine sonderliche Freude habe.«
Bei einer gewöhnlichen mela werden nur Ferkel und Hühner geschlachtet, während die grossen Schweine, und zwar nur die männlichen, für die grossen Festlichkeiten aufbewahrt werden. Ungeteilt werden den Geistern nur Ferkel, Küchlein und Eier angeboten, von den Schweinen und anderen Speisen erhalten sie nur kleine Teile.
Es liegt darin also zugleich der Gedanke, daß die Erhebung für den Menschen nötig sei, wenn er Gottes Mitwirkung erhalten solle . In dem Fragment Mahomet von 1773 sucht der Held des Stückes den einen Gott, dem er ungeteilt sein ganzes Gefühl weihen könne, in dem alles enthalten sei. Sein liebendes Herz hebt sich dem Erschaffenden, und siehe, der Herr, sein Gott, naht sich, freundlich zu ihm.
Wer sagt mir doch, warum mein Glück mich zu freud'gem Wahnsinn treibt? Warum ist diese Lust so ungeteilt, so allgemein, daß ich kein Stück davon kann eurem Herzen überlassen? O sprecht, wer nimmt mir einen Teil der edlen Bürde dieses Freudenreichtums ab, womit die goldne Sonne mein Gemüt beschenkt? Verdien' ich denn, daß ich so glücklich bin? Dritte Szene. Fürchterlicher Donnerschlag.
Ich sagt' es auch, ob etwas rätselhaft, Schon als ich kam, doch ihr verstandet's nicht. Wlasta. Hier aber will man Rätsel nicht, Gehorsam. Primislaus. Auch weiß ich, daß den werbenden Wladiken Sie auferlegt, ihr ganz und ungeteilt Das Kleinod auszuliefern, das sie hochhält. Vielleicht, wär' erst die eine Hälfte da, Fügt' ich die zweite bei, besäß' ich sie. Wlasta.
Etwa ein halbes Jahr nach dem Eintritt Julians bei den Jesuiten ereignete sich zu Orléans, in dessen Weichbild die Väter Besitz und eine Schule hatten, welche beide sie zu vergrössern wünschten, eine schlimme Geschichte. Vier Brüder von kleinem Adel besassen dort ein Gut, welches an den Besitz der Jesuiten stiess und das sie ungeteilt bewirteten.
Vor den dreien stand Wulfrin und sprach, den Blick fest und ungeteilt auf Stemma geheftet: "Jetzt richte mich!" "Gedulde dich!" sagte sie. "Erst rede ich von dieser", und sie wies auf die entseelte Faustine, die mit gebrochenen Augen und hängenden Armen an der Gruft saß. "Räter", sprach sie, und es wurde die tiefste Stille, "ihr kennet jene dort!
Wenn erst, so meinte sie, der stete Druck wegfiel, der sich auch ihm, bald näher, bald entfernter, von dieser Seite fühlbar machte, wenn er, anstatt die Hälfte seiner Kraft und Zeit dem bloßen Gelderwerb zu opfern, ungeteilt seiner wahren Bestimmung nachleben dürfte, wenn endlich der Genuß, nach dem er nicht mehr jagen, den er mit ungleich besserem Gewissen haben würde, ihm noch einmal so wohl an Leib und Seele gedeihe, dann sollte bald sein ganzer Zustand leichter, natürlicher, ruhiger werden.
I. Ich erst in Lust aufflammend, erst: "ich will fressen;" III. Ich dann lustlos verlöschend, dann: "ich will gefressen werden." Der Gedanke bleibt Einer, einheitlich, ungeteilt: Fraß.
Guten Gewissens und ungeteilt schreiten wir fort; nicht Kopf und Herz oder Wissen und Gemüt lassen wir uns durch den bekannten elenden Gemeinplatz auseinanderreißen; denn wir müssen als ganze unteilbare Leute in das Gericht, das jeden ereilt!«
Wort des Tages
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