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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Dionys war von Natur hitzig und ungestüm; eine jede Vorstellung, von der seine Einbildung getroffen wurde, beherrschte ihn so sehr, daß er sich dem mechanischen Trieb, den sie in ihm hervorbrachte, gänzlich überließ; aber wer ihn so genau kannte als Philistus, hatte wenig Mühe, seinen Bewegungen oft durch ein einziges Wort, eine andere Richtung zu geben.
In der Thür stand Rosalka und erzählte mit vielen Gesten den Nachbarinnen, welche sie umdrängten, eine wichtige Neuigkeit, an welcher die Frauen eifrig nickend Anteil nahmen. Sobald eine von ihnen Luisa erblickt hatte, begannen sie alle in ungeduldigem Ungestüm zu winken und zu rufen. Einige Kinder schrieen mit, und Luisa begriff von allem endlich nur das Wort: Besuch.
Der Zug verläßt die Stadt und kommt auf unseren Lagerplatz zu.« »Zu den Waffen! Zu den Waffen!« rief Breydel so kraftvoll, daß es alle hörten. »Jeder in seine Abteilung; rasch!« Die Arbeiter griffen voller Ungestüm zu den Waffen und liefen wild durcheinander, aber nur einen Augenblick.
Der Tod, der in dem blassen Mädchen weinet, Der aufgerollt liegt in der Alten Haar, Der, was er bös oft trennet, besser einet, Der jauchzet ungestüm durch manche Bar. Der gell erschallt im Volkstumult furchtbar, Als Feuerschrift an schwarzer Wand erscheinet, Als Strolch mit Hund und Messer nächtlich streunet, Da werden ihn wohl viele bleich gewahr . . .
Und stieß die Räder von ihren Streitwagen und stürzte sie um mit Ungestüm. Da sprachen die
»Ist nicht anzunehmen, daß ein Wort, eine Anspielung, ein Geständnis ... haben Sie nicht daran gedacht? Antworten Sie doch!« Bedrängt von dem beklommenen Ungestüm sagte sie, es sei nicht anzunehmen, es widerspreche Cäcilies Charakter durchaus. »Und wenn es auch geschehen wäre,« rief sie, »was soll es, was nützt es? können Sie sie ins Leben zurückrufen damit? Was hat es für einen Sinn?
Nachher aber liefern sie Revolutionäre aus und schießen auf Streikende. Denn mein Polizeipräsident steht für alle.“ Hier wandte Buck sich genau dem Busch zu, der Diederich barg. „Kunst bleibt euch Kunst, und alles Ungestüm des Geistes rührt nie an euer Leben.
Er schenkt uns seine Zeit, Schleicht sich in unser Herz, und sucht, und lernt in allen, Der Künste schwerste Kunst, jedwedem zu gefallen. Sich selber ist er nichts, und alles sind wir ihm; Doch seine Höflichkeit ist stolzer Ungestüm Und ein Befehl für uns, ihn doppelt hoch zu achten, Weil er so gütig war, nicht laut uns zu verachten. Sieh die Bescheidne dort.
Als er dies geschehen ließ und ihr mit der Hand gönnerhaft und sanft, fast wie wenn er ihr Pate wäre, durch das Ringelhaar fuhr, legte sie sogleich den Arm um seinen Hals und liebkoste ihn mit der Unbefangenheit, aber auch mit all' dem rückhaltlosen Ungestüm eines Kindes, während es doch schon die Jungfrau in ihr war, die sie bewegte.
Wir jedoch, die wir die Sache mit ganz anderen Augen ansahen, drangen so ungestüm und unablässig in ihn, das Schiff zu besetzen, daß er endlich einwilligte, die große Schiffsglocke läuten zu lassen und einen allgemeinen Schiffsrat zu halten.
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