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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Stineli hatte aber auch eine unerschöpfliche Fundgrube von Unterhaltungen, und alles, was es nur in die Hand nahm, und was es tat und sagte, wurde zur anmutigsten Kurzweil für den Silvio, denn das Stineli hatte sich von ganz klein auf nach den kleinen Kindern richten müssen und immerfort darauf bedacht sein, sie zufrieden zu erhalten mit Worten und Händen und Blicken und auf jegliche Weise mit jeder Bewegung.

Aber alle diese Bewegungen, diese ungeheuren Reigen der Weltsysteme, umkreisten ein einziges Wesen: den in der Mitte des Weltganzen thronenden hunderttausendfachen Brahma, dessen unermeßlicher Glanz alle Sternengötter durchdrang, und dem sie alle den Glanz wieder zurückstrahlten, wie so viele Spiegel seiner Herrlichkeit; dessen unerschöpfliche Kraft, wie eine nie versiegende Quelle, ihnen allen ihre Bewegung mitteilte, und in dem sich ihre Bewegungen alle konzentrierten.

Für die breite Masse bietet so gerade die Oper eine kulturell überaus wichtige Möglichkeit, auf die angenehmste Art ein Stück Völkerpsychologie und Kulturgeschichte zu treiben, da man aus historischen, nationalen, phantastischen oder romantischen Opernwerken eine unerschöpfliche Fülle von fruchtbaren Bildungsanstößen erhält.

Der unerschöpfliche Betrüger Sann einer neuen Kriegslist nach: Er lauscht in Rosen und Violen; Und kam ein Mädchen sie zu holen, Flog er als Bien heraus, und stach. Die Diebin Du Diebin mit der Rosenwange, Du mit den blauen Augen da! Dich mein ich! wird dir noch nicht bange? Gesteh nur, was ich fühlt und sah! Du schweigst?

Die Herausgabe dieser Briefe ist wie von einem unsichtbaren Willen geleitet entstanden. Ich bewahrte viele Jahre meine köstlichen, neidenswerten Briefschätze, schweigend, wie ein Heiligtum, und sah sie an wie eine unerschöpfliche Quelle höheren Lebens, woraus ich lange Jahre Mut und Kraft schöpfte und die Reife empfing, deren ich fähig war, und nur auf diese Art teilhaftig werden konnte. Eigentlich bedurfte ich für meinen Geist keine weitere Nahrung, für mein Nachdenken keinen reicheren Stoff, für meine Belehrung kein anderes Buch, für meine Seele kein helleres Licht. Dabei fand ich in allen Lagen den Trost und die Ermutigung, die mir gerade nötig waren. Höchst gütig ließ der edle Freund sich zu meiner Fassungskraft herab, so war er mir, worüber er auch reden mochte, immer verständlich, klar und überzeugend. Wenn wir auch in manchen Meinungen verschieden waren, so ging diese Verschiedenheit aus ganz verschiedenen

"Inzwischen hatte ich das achtzehnte Jahr erreicht, und fing nun an, mitten unter den angenehmen Empfindungen, von denen meine Denkungs-Art und meine Beschäftigungen unerschöpfliche Quellen zu sein schienen, ein Leeres in mir zu fühlen, welches sich durch keine Ideen ausfüllen lassen wollte.

Wort des Tages

araks

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