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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Nein; Weit ehr kann diese meine Hand mit Purpur Die unermeßlichen Gewässer färben Und Grün in Rot verwandeln. LADY MACBETH Meine Hände Sind blutig wie die deinen; doch ich schäme Mich, daß mein Herz so weiß ist. Klopfen hör ich Am Südtor. Eilen wir in unsre Kammer; Ein wenig Wasser spült von uns die Tat; Wie leicht dann ist sie! Deine Festigkeit Verließ dich ganz und gar. Horch, wieder Klopfen!
Das Azur löst sich von den Wänden und wallt wie duftiger Nebel auf und nieder, aber blendende Strahlen schießen durch den Duft, der sich wie in jauchzender kindischer Lust wirbelt und dreht und aufsteigt bis zur unermeßlichen Höhe, die sich über den Palmbäumen wölbt.
In keiner Zeit war die makedonische Art besonders fügsam gewesen; der Krieg und die unermeßlichen Erfolge, die er gebracht, hatte den harten und stolzen Sinn dieser Hetären nur noch gesteigert.
Ein zweites Merkmal des historischen Gegenstandes soll außer der individualisierenden Betrachtung des Wirklichen nach Rickert die Beziehung dieses Wirklichen auf ein System allgemein gültiger Werte sein. Erst diese Beziehung soll aus der unermeßlichen Fülle des individuell Wirklichen dasjenige auswählen, was sei es in positiver oder in negativer Wertrichtung "kulturell bedeutsam" ist.
Der Sohn aber, der leuchtende, schritt schier ebenso feierlich zum Harmonium und alsbald klang es leise wie aus unermeßlichen Fernen, wurde lauter, wuchs an, jubelte, jauchzte, weinte, lachte, brauste wie ein Freudensturm.
Hätte er sich weniger exaltiert benommen, so hätte er durch bloßes Spazierengehen in einer Woche Besitzer von unermeßlichen Schätzen werden können.« »So macht Gewissen Memmen aus uns allen«, zitierte Borsati lachend. »Eine lehrreiche Anekdote, worin schlagend bewiesen wird, daß Kleider Leute machen.«
Der Mönch und Diana waren Gestalten, die jedes Kind in Padua kannte. Astorre, wenn er nicht für einen Heiligen galt, hatte doch den Ruf des musterhaften Mönches. Er konnte der Stadtmönch von Padua heißen, den das Volk verehrte und auf den es stolz war. Und mit Grund: denn er hatte auf die Vorrechte seines hohen Adels und den unermeßlichen Besitz seines Hauses tapfer, ja freudig verzichtet und gab sein Leben in Zeiten der Seuche oder bei andern öffentlichen Fährlichkeiten, ohne zu markten, für den Geringsten und die
Wäre die Natur in ihren leblosen Anfängen nicht so gründlich stereometrisch, wie wollte sie zuletzt zum unberechenbaren und unermeßlichen Leben gelangen?
Ihre unermeßlichen Besitzungen fielen nun der Krone anheim und wurden bald von Tausenden englischer und schottischer Auswanderer bevölkert. Die neuen Ansiedler überragten an Civilisation und geistiger Bildung die Eingeborenen, und mißbrauchten nicht selten diese Überlegenheit. Der Haß, den die Verschiedenheit des Stammes erzeugt, ward durch die Verschiedenheit der Religion noch vermehrt.
»Es gibt nichts Wunderbareres als den Sonnenuntergang,« schwärmte Emma, »zumal am Gestade des Meeres!« »Ach, ich bete das Meer an!« stimmte Leo bei. »Haben Sie nicht auch die Empfindung,« fuhr Frau Bovary fort, »daß die Seele beim Anblicke dieser unermeßlichen Weite Flügel bekommt, die Flügel der Andacht, die ins Reich der Ewigkeiten emporheben, in die Sphäre der Ideen, der Ideale?«
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